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Corona-Isolation: Blog "Man Repeller" motiviert mit Hashtag zu trashigem Outfit anstatt Schlabberlook
Leggings, T-Shirts, Stricksocken, Sweatshirts, Hoodies und natürlich Jogginghosen: Kleidungsstücke, die in den vergangenen Wochen überdurchschnittlich oft getragen wurden. Doch damit soll jetzt Schluss sein. Der Modeblog „Man Repeller“ ruft unter dem Hashtag #goingnowherebutfuckitimgettingdressed auf Instagram dazu auf, sich wieder in Schale zu schmeißen.
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Jetzt sei die perfekte Zeit, endlich das zu tragen, was sonst „zu gut“ für den Alltag ist. Etwa den Samt-Blazer, das Abendkleid oder die trashige Retro-Bluse. Verschiedene Teile zu kombinieren und verrückte Outfits zu kreieren. Endlich mal die Kombination anzuziehen, mit der man sich sonst nicht auf die Straße traut. Und falls man sich doch entscheidet, im fancy Look eine Runde spazieren zu gehen, ist die Wahrscheinlichkeit, von Mitmenschen mit kritischen Blicken begutachtet zu werden, aktuell ja eher gering.
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Zu der Aktion aufgerufen hat Leandra Medine Cohen, die Gründerin des Blog „Man Repeller“. Auf ihrem privaten Instagram Account berichtet sie täglich aus ihrer Corona-Isolation. Postet Bilder von Essen, ihren Kindern, Video Calls, ihrer Wohnung und ihren Outfits. Statt Jogginghose und Hoody trug sie Jeans, Highheels, Schmuck und Loafers. Schließlich initiierte sie über den Account ihres Modeblogs den Hashtag #goingnowherebutfuckitimgettingdressed.
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Nach mehreren Wochen der Abstinenz von Jeans, Blusen, Kleidern, Blazern sowie Schminke, Haarspray und Ohrringen scheint die aufgestaute Styling-Lust groß zu sein. Immerhin teilten binnen weniger Tage Tausende User*innen weltweit ein Bild von ihrem Outfit samt dem Hashtag auf Instagram.
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