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Gucci entwirft Badeanzug für 320 Euro - nur schwimmen kann man darin nicht
Das Netz, vor allem das englischsprachige, ist gerade hin-und hergerissen zwischen Fassungslosigkeit und Spott. Auch wenn der Grund dafür eigentlich recht trivial ist. Es geht um einen Badeanzug. Um einen sehr teuren Badeanzug. Einen 320-Euro-Fummel von Gucci. Und darum, dass die italienische Nobelmarke explizit empfiehlt, ihn nicht beim Baden anzuziehen. Auf der Homepage heißt es dazu: „Please note: Due to the nature of this particular fabric, this swimsuit should not come into contact with chlorine.“
Im Klartext: Steig nicht in den Pool damit!
Immerhin kann man das Teil offenbar bedenkenlos außerhalb des Wassers tragen. Ein Online-Händler empfiehlt: „Tragt es mit Röcken, einer Jeans oder mit sonstigen hoch-taillierten Kleidungsstücken.“ Hell yeah, das klingt doch gut!
Für einige Menschen aber wird der Gucci-Poseranzug damit zu einem Sinnbild der Dekadenz.
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Aber egal, was soll der Geiz? Auf Instagram jedenfalls scheint der ganze Neid die stolzen Trägerinnen nicht zu stören.
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Manche fordern dort ihr Glück sogar massiv heraus. Aber hey: No risk? No fun! Wohooo!
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Allen Kritikern und Spöttern zum Trotz ist der Badeanzug aber offenbar bereits ausverkauft. Und wir fragen uns, was als nächstes kommt: Vielleicht Schuhe, die sich generell nicht so gut mit Böden vertragen?
pwe