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Kaiserschmarrn und Kaffeeklatsch
Diese Woche hat sich jetzt-Mitarbeiterin Michaela Maget die Mütze des Kosmoskochs aufgesetzt.
Montag:
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
Am ersten Tag habe ich mich ziemlich verausgabt und Nudeln mit Tomatensoße gekocht – gekocht ist vielleicht eher ein gewagter Ausdruck dafür. Sagen wir: zubereitet. Auf dem Balkon bei bestem Wetter haben meine Mitbewohner und ich den Abend mit Nudeln und Bier genossen.
Dienstag:
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
Kaiserschmarrn. Sehr lecker. Aber ich will mich jetzt nicht mit fremden Lorbeeren schmücken – gekocht hat dies eine Freundin und ich habe es gegessen. Gut gemacht Freundin!
Mittwoch:
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
Heute war wieder so geniales Wetter und mein Obst schrie nach Obstsalat. Darum gab es Mittwochabend Obstsalat.
Donnerstag:
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
Heute geht das Lob wieder an mich. Vegetarische Lasagne mit Tofu, mmmh.
Freitag:
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
Spargelcremsuppe. Ohje, schon wieder nicht von mir! Mitbewohner Steffen hat's aber gut gemacht.
Samstag:
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
Eier mit Kartoffeln und Spinat. Als Kind hab ich Spinat gehasst und heute könnte ich Eimerweise davon essen.
Sonntag:
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
Eierlikörkuchen. Kaffeeklatsch bei einer befreundeten WG. Lecker, lustig und ein perfekter Sonntagnachmittag.
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
Abends einen Hugo auf dem Balkon. Einen guten Wochenstart euch allen!
Auf der nächsten Seite liest du Michaelas Antworten auf den Fragebogen zur Kochwoche.
Welchen Stellenwert hat Essen in deinem Leben?
Ehrlich gesagt mal so, mal so. Ich esse gerne und am liebsten in Gesellschaft, aber wenn die Zeit an manchen Tagen hinten und vorne nicht reicht, bestehe ich nicht auf ein perfektes und wunderschön hergerichtetes Essen.
Was ist dir beim Essen und Einkaufen besonders wichtig?
Ohje, nachdem ich eher vorbelastet bin – meine Mama ist Köchin – schau ich zwar darauf, dass Obst und Gemüse von hier oder bio sind, aber ganz so konsequent bin ich leider doch nicht.
Erinnerst du dich, wann du zum ersten Mal für dich selbst gekocht hast und wer dir das Kochen beigebracht hat?
Beigebracht hat es mir natürlich meine Mama, aber wir haben ziemlich schnell festgestellt, dass ich keine geborene Köchin bin. Das erste Mal für mich gekocht, hm, ganz genau kann ich das nicht sagen – vielleicht Spiegeleier im Grundschulalter?!
Was war dein Lieblingsessen als Kind?
Ganz definitiv: Pommes!
Was ist dein aktuelles Lieblingsessen?
Das wechselst sich schon fast wöchentlich ab. Aber momentan mag ich Sojaschnitzel mit Nudeln ziemlich gerne!
Was magst du gar nicht?
Da ich ein Veggie bin: Fleisch!
Mittags warm und abends kalt oder andersrum?
Das ändert sich auch ständig, aber die Tendenz geht zu mittags warm und abends kalt.
Wo isst du am liebsten, am Tisch oder auf dem Sofa?
Bitte verurteilt mich nicht, aber ich bevorzuge eindeutig das Sofa.
Was trinkst du zum Essen?
Das, was da ist.
Wie oft gehst du auswärts essen und hast du ein Lieblingsrestaurant?
Leider gehe ich nicht besonders oft auswärts essen, vielleicht wenn meine Eltern zu Besuch sind oder ich anderweitigen Besuch habe. Aber wenn, dann gerne zum Preysinggarten in München-Haidhausen.
Was isst du, wenn es schnell gehen muss?
Ein Brot mit dem, was im Kühlschrank ist, oder ich hol mir schnell unterwegs etwas.
Was war das aufwändigste Gericht deines Lebens?
Mit dem Backen kann ich mehr prahlen: Einen Autokuchen mit aller Art Verzierung für meinen kleinen Bruder zum Geburtstag.
Hast du ein Standard-Gericht, wenn Eltern oder Freunde zu Besuch kommen?
Da passt ein Zitat von meinem Papa ganz gut: „Michaela, immer wenn wir bei Dir zu Besuch sind, gibt’s entweder Pizza oder Nudeln.“