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Wir haben verstanden: KW 48
Wenn Praktikanten gehen, ist es immer traurig. Bei Gregor aber ganz besonders.
Der Film “Das Verschwinden der Eleanor Rigby” waren mal drei Filme – einer aus seiner, einer aus ihrer und einer aus beiden Perspektiven. Nur letzteres kommt ins deutsche Kino
Aha. Analsex ist für Jungs also wie eine Expedition zum Mount Everest (oder so)!
Gegen den Nebel draussen hilft: Mindestens eine Reise für in den nächsten drei Monaten buchen. Und wenn sie noch so popelig klein ist.
Wenn man überhaupt keine Lust und keine Ideen für das drohende Weihnachtsgeschenkprozedere unter Freunden und Familie hat, kann man allen Betroffenen einfach vorschlagen, es dieses Jahr einfach mal zu lassen. Überraschung: Keinen störts. Alle sind erleichtert.
Einziges Problem dabei: Wann kriegt man dann überhaupt noch mal so richtig viele Geschenke?
Eine ziemlich tolle Seite für Second-Hand-Designer-Klamotten ist Vestiaire Collective.
Hätten wir gerne verstanden, verstehen wir aber immer noch nicht (und auch nächste Woche noch nicht und über- und überübernächste auch nicht und sowieso und überhaupt nie): Makler.
Ob man das Stück Fleisch im Burger nun "Frikadelle" nennt oder "Bun" oder gleich "Burger" - das muss dringend mal abschließend geklärt werden.
In München macht ja alles früh zu, nur die Schwimmbäder und die StaBi nicht. Ein Glück!
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
Lügen kann man lernen.
Man kann nie genug Traubensaftschorle trinken.
Vielleicht das beste Wintergetränk: Zimttee.
...bzw. noch besser ist nur heißer Apfelsaft mit Zimt.
Ab 35 darf man sich anscheinend nichts mehr zum Geburtstag wünschen, bzw. nur für einen guten Zweck. Das ist doof!
Weihnachtskarten schreiben nervt, Weihnachtskarten kriegen dagegen gar nicht!
Gilt übrigens auch für Weihnachtsgeschenke.
Wenn einem Idealgewicht attestiert wird, dann macht das gute Laune. Auch wenn das Kompliment von einem alten Arzt stammt, der normalerweise mit obesen Patienten arbeitet.
Wenn man keinen Bock auf Radlfahren hat, muss man nur einen Tag lang mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren, schon ist man wieder geheilt.
Es sehe sich modisch vor, wer zu den Aufsichtsräten gehören will.
Instagram ist eine Brutstätte für Frauen mit narzisstischer Störung.
Pubcrawls sind, naja, was Pubcrawls halt sind. Kann keiner so gut aufmalen wie Katz&Goldt.
Nicht verstanden: Warum glotzen einen so viele fremde Leute so doof und ausdruckslos und ausdauernd an, als seien sie Kühe?
Man muss viel öfter Kurztrips zu Freunden in andere Städte einlegen. Auch wenn es nur für zwei Nächte ist. Und auch, wenn man glaubt, eigentlich grad überhaupt keine Zeit für sowas zu haben.
Man muss viel öfter Waffeln backen. Und Glühwein selber kochen.
Kaffee geht ganz schlecht aus hellem Teppich raus.
Das Problem der Welt ist des Menschen selbstreflektives Gehirn.
Text: jetzt-redaktion - Illustration: Katharina Bitzl