Jede Woche lernen wir etwas dazu: in der Redaktion, im jetzt-Kosmos, im Internet, in der Welt. Das schreiben wir immer am Ende der Woche an dieser Stelle auf.
jetzt-redaktion
Teile diesen Beitrag mit Anderen:
Teufelskreis: Wenn der Wasserspender auf dem Weg zum Klo steht.
Gegen Ende eines Konzertes rennen die Menschen viel hektischer und rüpeliger zur Bar und wieder zurück zu ihrem Platz als am Anfang.
Möglicherweise gibt es nirgends auf der Welt mehr Bärte pro Quadratmeter als auf einem Konzert von Father John Misty.
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
Illustration: Julia Schubert
Ein Tag, der damit anfängt, dass man eine Spam-Mail bekommt, in der einem Grabsteine angeboten werden – der kann nicht gut werden.
Nebel nervt, aber wenigstens kann man bei Nebel schöne Fotos machen, die mystisch und besonders aussehen.
Und wenn der Nebel erst weg ist, sehen alle Farben mindestens doppelt so schön aus wie normal.
Supertraurig: Wenn bei Skype nur der "Echo / Sound Test Service" online ist.
Man kann sich leerreden.
Österreicher haben den besseren Humor (s. Serien wie "Braunschlag").
Es ist sehr spannend, die neuen besten Freunde der alten besten Freunde kennenzulernen. Aber auch ein bisschen traurig.
Manchmal kann man ein Problem auch einfach vor der Haustür stehen lassen.
Je länger man im Supermarkt telefoniert, desto mehr kauft man ein.
An Allerheiligen auf dem Balkon chillen, wenn der Friedhof gegenüber liegt: not possible.
Eine gute Bar erkennt man unter anderem daran, dass der Barkeeper an seinem freien Abend selbst dort zum Saufen geht.
Es sei denn natürlich, er hat Alkoholprobleme und wenig Geld.
Wer emotional geladen ist, sollte nicht versuchen, einen Granatapfel zu entkernen.
Auf schwedischen Konzertgeländen scheinbar verboten: frische Milch.