Jede Woche lernen wir etwas dazu: in der Redaktion, im jetzt-Kosmos, im Internet, in der Welt. Das schreiben wir immer am Ende der Woche an dieser Stelle auf.
jetzt-verstanden
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Avocadotoast kann (und sollte) man ab sofort jeden Morgen zum Frühstück essen.
Geht auch mit Brötchen. Und vor allem: mit (Kräuter-)Salz und Pfeffer.
Avocadoflecken sind schlimmer als Himbeerflecken.
Wenn ein Getränk sehr gut schmeckt, ist die Wahrscheinlichkeit, dass man davon viel rülpsen muss, sehr hoch.
Die Vögel singen jetzt auch nachts. Ist also wirklich Frühling!
Bücherregale in fremden Wohnungen sind immer spannender als die eigenen.
Bevor man morgens verkatert im Bus noch mal Sprachnachrichten aus der letzten Nacht abhört, erst mal sicherstellen, ob die Ohrhörer auch eingestöpselt sind (ein "Baby, ich trage nur noch eine Socke!" wollen nicht alle hören).
Sehr viel zu tun haben ist toll – weil das Gefühl, wenn man endlich alles abgearbeitet hat, einfach unfassbar gut ist. Auf einmal fühlt sich dann nämlich alles wie Freizeit an, auch Arbeit. Und Freizeit fühlt sich an wie Sommerferien.
Polizisten dürfen Eis essen – auf der Arbeit!
Auf den Philippinen gibt es das erste Museum, in dem Selfies gern gesehen sind.
Das schwierigste am Einrichten ist das Ding mit den Lampen.
Bohrmaschinen haben immer eine irgendwie sexuelle Aura. Komisch, das.
In den sechziger Jahren gab es ernsthaft den Plan, eine Autobahn nach amerikanischem Vorbild durch Kreuzberg zu bauen. Arbeitstitel des Projekts: "Kahlschlagsanierung".
Haare gewaschen kriegen beim Friseur: bestes Gefühl der Welt!
Und das warme, weiche Handtuch auf dem Kopf danach: fast genauso gut!
Wenn Hotels damit werben, dass man gratis einen Schokoladenkeks bekommt, wen man bei ihnen eincheckt, sollte man zuschlagen.
Das beste Mittel, um richtig berühmt zu werden, ist und bleibt der Mittelfinger.
Schadenfreude ist die schönste Freude. Zumindest, wenn man sie im Gesicht von Jan Böhmermann sieht.
Erben ist unfair.
Man kann nie genug spazieren gehen.