Das Jahr ist gerade erst geschlüpft und trotzdem haben schon etwas dazugelernt: in der Redaktion, im jetzt-Kosmos, im Internet, in der Welt. Das schreiben wir immer am Ende der Woche an dieser Stelle auf.
jetzt-redaktion
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In der Zeit zwischen den Jahren wird alles langsamer. Auch der eigene Kopf. Vielleicht sogar der eigene Puls.
Das Silvester-Geballer von oben anzuschauen, ist eigentlich viel besser, als selbst zu ballern.
Wir müssen alle ein bisschen mehr zu Hackern werden.
Die Radio-Eins-Moderatorin Silke Super heißt gar nicht wirklich so. Schade.
Man sollte die kleinen Momente eines Jahres nicht vergessen.
Treppenhäuser werden vollkommen unterschätzt.
Olli Dittrich ist wahrscheinlich der beste Fernsehversteher in diesem Land.
Der erste Januar ist in der Rangliste der Katertage uneinholbar vorn.
Über Bord gehen kann auch sehr gut aussehen.
Menschen, die gemeinhin als “Originale” bezeichnet werden, sind oft vor allem eines: überschätzt.
Es gibt kaum etwas Beruhigenderes als nachts durch eine eingeschneite Stadt zu spazieren. Man sollte sich aber nicht zu sehr über Schnee freuen. Es wird in ein paar Tagen wieder regnen.
Luftschlangen!
Beim Mc Donald's Monopoly gewinnt man nie etwas anderes als eine Eistüte. Ohne Soße.
Wer sich mal wie eine Slapsticknummer fühlen möchte: Einfach am 31.12. im völlig überfüllten Supermarkt an der Kasse das komplette Kleingeld aus dem Kleingeldfach fallen lassen.
Wer sich mal wie ein Held fühlen möchte: Einfach am 31.12. im völlig leergekauften Supermarkt noch das Tonic-Water-Geheimdepot entdecken.
Es gibt sie ja wirklich noch, auf Münchens Straßen: Die alten Damen in exzentrischen Pelzmänteln und mit zerfurchten, geschminkten Gesichtern.
Irgendwie ja auch seltsam, dass man im Winter in der Stadt fast nie daran denkt, die Sonnenbrille mitzunehmen – obwohl man sie selten dringender braucht als an einem Tag mit viel Schnee und viel Sonne.