- • Startseite
- • jetztverstanden
-
•
Wir haben verstanden KW 02
Man sollte jeden Zentimeter eines Transporters fotografieren, bevor man den Mietvertrag unterschreibt.
Wenn man in Berlin einen Stuhl vor die Tür stellt, ist er am nächsten Morgen weg. Wenn er allerdings kaputt war, taucht er am übernächsten Morgen wieder auf - vollgesprayt.
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
An einen Feiertag am Dienstag könnte man sich gewöhnen.
Wir wissen jetzt endlich, wie man Michel Houellebecq schreibt.
Allerdings nur in der Theorie. Den Namen auf Anhieb selbst richtig aufs Blatt zu bekommen, ist vollkommen unmöglich.
Wir wissen jetzt endlich, wie man Michel Houellebecq ausspricht: [wɛlˈbɛk]
Was wir nicht wissen: Was sorgt dafür, dass er bei jedem öffentlichen Auftritt immer noch schlimmer aussieht? Seit dieser Woche können Stifte auch Symbole sein.
Es gibt kaum etwas Lustigeres als den Gesichtsausdruck eines Mannes, der gerade realisiert, dass er mal von Nicole Kidman angemacht wurde, ohne es zu merken.
Die jetzt-Redaktion hat diesen Artikel mit einem Inhalt von youtube angereichert
Um deine Daten zu schützen, wurde er nicht ohne deine Zustimmung geladen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von youtube angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an den Betreiber des Portals zur Nutzungsanalyse übermittelt. Mehr Informationen und eine Widerrufsmöglichkeit findest du unter www.swmh-datenschutz.de/jetzt.
Dieser externe Inhalt wurde automatisch geladen, weil du dem zugestimmt hast.
Wäre Böhmermanns (gephotoshopter) Arsch nicht auf dem Zeitmagazin, würde keine Sau das hunderste Porträt von ihm interessieren. Es ist unmöglich, Gardinenstangen auf Anhieb gerade zu montieren. Noch unmöglicher ist es allerdings, den Schraubenzieher, mit dem man sie montiert hat, danach wiederzufinden.
Es gibt Männer mit zwei Penissen .
Man kann ein Kondom über ein Bein ziehen.
Wir alle haben Vorurteile . Manchmal wissen wir es bloß nicht.
Der Anschlag in Paris macht einem ein ganz neues Gefühl. Ein schlimmes. Vermutlich ist es größere Angst. Weil man nicht weiß, was jetzt noch alles kommt.
Als eher leiser Mensch ist das Demonstrieren gar nicht so einfach. Weil man sich komisch vorkommt, wenn man auf einmal schreien soll. Mögliche Lösung: Sich eine Trillerpfeife kaufen.
Apropos pfeifen: Bei Sturm pfeift es im SZ-Turm zum Gruseln laut.
So, Advent, Weihnachten, Silvester und viel Schnee sind vorbei. Damit auch die Highlights des Winters. Ab jetzt kann es nur noch schlechter werden, bis der Frühling kommt.
Die New York Times erfindet Länder, die es gar nicht gibt. Und dann gibt es sie plötzlich doch.
Text: jetzt-redaktion - Illustration: katharina-bitzl