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Ida

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Wenn ich meinen Nachnamen ändern könnte, würde ich mir einen Adeltstitel dazu erfinden. Dann würde ich "von irgendwas" heißen.

Linnea

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Ich würde mich umbenennen, wenn ich Onerva hieße. So heißen bei uns in Finnland nur Großmütter.  

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Alexandra

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Ich bin Malerin und finde den Künstlernamen „Picasso“ toll, aber den gibt es ja schon. Deswegen habe ich mit ein anderes Pseudonym gesucht und bin jetzt unter dem Namen „Angry Anchor“ tätig.

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Sebastian

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Ich würde mir keinen anderen Namen geben. Sebastian, das bin einfach ich. Ich glaube aber auch nicht, dass ich jemand anderes wäre, wenn ich Julian heißen würde. Aber ehrlich gesagt, weiß ich auch noch nicht endgültig, wer ich bin. Das will ich herausfinden und dafür brauche ich keinen neuen Namen.

Michele Melillo

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Ich bin zufrieden mit meinem Namen. Es ist hilfreich, wenn der Name einen guten wiedererkennungswert hat. Viele suchen sich einen Künstlernamen, der besonders ausgefallen ist. Das ist dann wie eine Marke. Ich finde, „Michele Melillo“ markentauglich.

Laurik

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Ich finde, dass ich einen schönen Namen habe. Bei uns in Finnland gibt es den Nationalepos "Die sieben Brüder" von Aleksis Kivi und Laurik ist einer der Helden. Meine Eltern kommen aus der Region, in der Kivi früher gelebt hat, deswegen haben sie mir diesen Namen gegeben.

Jaime

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Ich komme aus Chile und bin erst seit vier Jahren in München. Die Leute haben oft ein Problem, meinen ausländischen Namen auszusprechen. Deswegen habe ich mir mal überlegt, den Vornamen „Jaime“ einfach zu übersetzten. Ich hieße dann ganz gewöhnlich „Jakob“. Ich bin in meinem siebten Semester an der Kunsthochschule und dachte als Künstler wäre ein einfacher Name sicher besser. Gemacht habe ich es dann doch nicht, weil die Übersetzung für einen Künstlernamen viel zu langweilig ist.

Armin

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Ich mag meinen Vornamen, aber wenn ich mich umbenennen müsste, dann würde ich Gustav heißen wollen. Das klingt old-fashioned und ist aber trotzdem herausstechend. Was gar nicht geht ist, wenn Eltern ihren Kindern Städtenamen geben. Sao Paulo oder Paris, das finde ich schrecklich. Übrigens heiße ich mit Zweitnamen Donald. Den Namen würde ich auch nie wegtauschen wollen. Wenn ich auf die Wiesn gehe, wette ich dort immer mit Leuten, dass bei mir im Pass Donald steht. Das glaubt grundsätzlich keiner. So hab ich schon einige Maß gewonnen.Text: simon-hurtz - clemens-haug

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