Nehmen wir an, die Welt geht aus Versehen den Bach runter - wie wird das? Was machst du dann? Eine schnelle Umfrage.
markus-okur
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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
Illustration: Julia Schubert
Severin, 18, aus München, Kinderpfleger Ich denke, dass die Welt an einer Mischung aus 3. Weltkrieg und einer Umweltkatastrophe zugrunde gehen wird. Falls es dann mal irgendwann soweit ist, schaue ich aber auf jeden Fall dennoch positiv auf meine Zeit zurück.
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
Illustration: Julia Schubert
Steffi, 16, aus München, Schülerin Klar machen mir die Nachrichten Angst. Wenn die Welt untergehen würde, hänge ich die letzten Stunden ganz bestimmt nicht mehr in meiner Lieblingsdisko rum, sondern würde mit meiner Familie an irgendeinen schönen Ort fahren, den ich noch gut aus meiner Kindheit in Erinnerung habe.
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
Illustration: Julia Schubert
Lorenz, 17, aus München, Schüler Wenn die Welt untergeht, wird in den Straßen Anarchie herrschen und jeder sich einfach das aus den Schaufenstern holen, was er haben will. Ich würde dann nach Amsterdam fahren, mit meinen Freunden chillen und vielleicht zum Schluss nochmal ganz kurz meine Eltern besuchen.
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
Illustration: Julia Schubert
Alexander, 17, aus München, Schüler Ich denke, man sollte die Welt noch nicht aufgeben. Ich würde in Zukunft noch mehr auf erneuerbare Energien setzen, damit es nicht mehr so zu solchen Katastrophen wie z.B. in Fukushima kommt.