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Schneeweg! Warum fährst du bei diesem Wetter Fahrrad?

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Fabian, 22: "Radeln ist ökologischer"

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

"Man ist auf dem Fahrrad schneller, flexibler und vor allem ökologischer. Außerdem ist es überhaupt nicht kalt. Man muss sich halt Handschuhe anziehen." *** Katrin, 27: "Schnee ist nicht schlimm"

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

"Ich fahre auch bei Schnee Fahrrad, weil ich es einfach nicht schlimm finde. Es ist zwar heute schwieriger zu fahren als sonst, aber bis jetzt hat es mich noch nicht hingehauen. Wobei ich schon zugeben muss, dass das Wetter zum Fahrradfahren heute ein bischen eklig ist." *** Ruben, 24: "Nur nicht langsam werden"

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

"Ich fahre natürlich der Natur zu Liebe auch bei Schnee Fahrrad. Wenn man schnell genug fährt, knallt man auch nicht hin. Man darf nur nicht zu langsam werden."


Patricia, 18: "Ein bischen wie Skifahren"

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

"Ich fahre Rad, weil ich keine Lust auf die volle U-Bahn habe. Da steht man dann mit seinem dicken Mantel und es ist einfach nur warm. Wenn ich zur U-Bahn gehe, bin ich ja eh schon draußen, da kann ich doch genauso gut Fahrradfahren. Außerdem ist es sehr schön, durch den Schnee zu fahren - ein bißchen wie Skifahren". *** Oliver, 22: "Was von Wintersport"

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

"Öffentliche Verkehrsmittel sind mir erstens zu teuer, zweitens mag ich den Schnee. Das hat was von Wintersport". *** Franziska, 25: "Radeln ist zu kalt"

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

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"Ehrlich gesagt, ist es mir auf dem Fahrrad viel zu kalt. Deswegen habe ich meines auch die ganze letzte Woche an der Uni stehen lassen und bin mit der U-Bahn gefahren. Heute musste ich es wieder abholen - ausgerechnet bei diesem Schnee. Ich musste das Fahrrad erst mal frei schaufeln".


Simon, 21: "Man hat die Radwege für sich allein"

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

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"Ich finde, dass das Rumschlittern im Schnee fast schon Spass macht. Und am wichtigsten: Man hat die Fahrradwege für sich allein. Und selbstverständlich ist man schneller als mit der U-Bahn". Segafredo, 25: "Ein Feeling von Wintersport"

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Fahrradfahren im Schnee hat auf jeden Fall ein Feeling von Wintersport, obwohl es auch ätzend ist, wenn man von oben bis unten mit Schnee eingedeckt ist. Das ist aber immer noch besser als mit der überfüllten U-Bahn zu fahren". Kathrin, 21: "Wissen, was los ist"

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

"Im Schnee Fahrradfahren ist überhaupt nicht schlimm. Man kriegt doch überhaupt nichts von der Stadt mit, wenn man U-Bahn fährt. Man will doch irgendwie wissen, was so los ist. Außerdem hat Radeln bei diesem Wetter auch was Spannendes: Man weiß nie, ob es einen vielleicht gleich hinknallt. Ich musste heute aber mein Ersatzrad nehmen, weil das andere eingefrorene Bremsen hat und für's erste hinüber ist".

Text: michael-mettke - Fotos: Autor

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