Süddeutsche Zeitung

Unsere Kernprodukte

Im Fokus

Partnerangebote

Möchten Sie in unseren Produkten und Services Anzeigen inserieren oder verwalten?

Anzeige inserieren

Möchten Sie unsere Texte nach­drucken, ver­vielfältigen oder öffent­lich zugänglich machen?

Nutzungsrechte erwerben

Zuviel des Guten

Teile diesen Beitrag mit Anderen:


Wir haben die Vorweihnachtszeit bisher, so gut wir konnten, ignoriert. Aber der Heilige Abend ist unvermeidlich und es sind nur noch knapp zwei Wochen bis dahin. Zwei Wochen Zeit, um Geschenke für Mama, Papa, Oma, Opa, Geschwister, Freund, Freundin zu besorgen. Schließlich wäre es peinlich, wenn man keines hätte, gleichzeitig aber eines bekäme. Ärgerlich auch, wenn man selbst schenkt, aber nicht zurück geschenkt bekommt. Was aber wäre, wenn du, sagen wir deinem Partner, eine sehr warme Wintermütze schenkst, er dir aber ein iPad oder einen Kleinwagen? Aber welcher Größenordnung bzw. Preisklasse würde dir ein Geschenk richtig peinlich werden? Müssen die ausgetauschten Geschenke immer ungefähr denselben Wert haben oder richtet sich der Wert des Geschenks nach dem Verdienst des Schenkenden? Aber welchem Wert bekommt das Geschenk einen bitteren Beigeschmack? Wann ist es zuviel?


Text: jetzt-redaktion - Foto: dpa

  • teilen
  • schließen