Das mit den Monaten und den Jahren ist eine gute Einteilung. In Wahrheit hat aber jeder seine eigene Zeitrechnung. Welche hast du?
yvonne-gamringer
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In der Schulzeit ist es einfach, immer geht es dem Ende entgegen. Neun Jahre, zehn Jahre, zwölf Jahre. Dann die Ausbildung. Drei Jahre, zwei Jahre. Dann das Studium, drei, vier, fünf Jahre oder mehr. Immer gibt es ein Ende und immer weiß man, was man in einer bestimmten Zeit zu erreichen hat, was man erreichen sollte. Die Dinge bekommen eine Zeit und die muss man nutzen. Die Dinge bekommen ein Limit. Ist im ganzen Leben so. Fußballer sollten in ihren Zwanzigern was werden, danach wird es schwierig. Sprachen sollte man bis 30 lernen, sonst wird es zäh. Und wer ins Gymnastikgewerbe will, hat nach dem Erreichen des 20. Lebensjahres schon schlechte Karten.
In welcher von tausend möglichen Situationen steckst du gerade? Wieviel Zeit bleibt dir noch für eine Arbeit, ein Projekt, für das Erreichen eines langfristigen Ziels? Stehst du unter Druck? Findest du es klug, sich auch für das Leben immer wieder neue Ziele zu stecken? Oder ist das ein Quatsch, weil die Dinge immer wieder anders kommen?