Es ist soweit, vorlesungsfreie Zeit. Viele müssen sich prüfen lassen oder Arbeiten schreiben, viele verdienen aber auch jetzt ihr Geld. Wie machst du das? Welche Jobs kannst du empfehlen?
jetzt-Redaktion
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Die studentischen Arbeitstage sind mit Einführung des neuen Studiensystems nicht gerade kürzer geworden. Und trotzdem müssen die meisten sich ja irgendwann ihren Lebensunterhalt verdienen.
Wenn bestimmte Arbeiten oder Prüfungen nicht zu sehr auf Gemüt und Zeitbudget drücken, wird die Kohle vor allem in den Semesterferien rangeschafft. Aber wie?
Ist Kellnern immer noch der große Einkommensfavorit? Sind Jobs als Event-Promotor immer noch die ergiebigste Quelle für neues Geld? Gibt es denn noch die guten alten Ferienjobs als Briefausträger oder an diversen Fließbändern dieses Landes? Und kann man wirklich mit einem Hiwi-Job an der Hochschule über die Runden kommen?
Außerdem: Wo informierst du dich, wenn du einen Job suchst? Gibt es Jobs, die du guten Gewissens wegen der okayen Bezahlung weiterempfehlen kannst? Oder ist es überhaupt schwieriger geworden, einen befristeten Geldbringer-Job zu finden?
Lasst uns über Brotjobs während des Studiums reden und ein paar Erfahrungen tauschen. Irgendeiner muss uns doch bezahlen!
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.