Serien sind wahrscheinlich die beste Erfindung, seit es Fernsehen gibt. Deshalb haben wir auch unser ganzes Magazin dieser Erzählform gewidmet. Im Ticker kannst du von deiner seriellen Ordnung erzählen.
kristina-machalke
Teile diesen Beitrag mit Anderen:
21 Jahre nach der letzten Episode wurde der Trash-Kübel ausgeleert und neu gefüllt: "Dallas" ist wieder zurück. In den USA werden gerade zehn neue Folgen gesendet, mit dem Original-Cast und neuen Intrigen rund um die Southfork-Ranch. Als ich davon gelesen habe, kam die Serie sofort auf meine "Serien-die-ich-in-meinem-Leben-noch-sehen-will"-Liste. Die ist nicht gerade kurz. Und leider auch nicht die einzige Liste.
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
Illustration: Julia Schubert
Es gibt nämlich auch noch die "Serien-die-ich-angefangen-habe"-Liste und die "Serien-die-ich-unbedingt-noch-mal-sehen-will"-Liste und die "Serien-die-ich-unbedingt-sehen-sollte"-Liste. Und die werden auch nicht kürzer! Denn von einer Liste werden die Serien ja erst gestrichen, wenn ich sie angeschaut habe, was bisweilen gut 80 Stunden meiner Lebenszeit in Anspruch nehem würde. Und es kommen pro Saison mindestens drei bis acht neue Serien dazu.
Hast du eine Strategie, wie du deinen Serien-Input regelst? Oder verzichtest du bewusst auf das serielle Erzählen, weil du dein Leben lieber in der Wirklichkeit verbringen möchtest? Was steht auf deiner "Serien-von-denen-ich-alle-überzeugen-muss"-Liste? Und hast du schon jemals jemanden überzeugen können?