Merkel im Auto, ein Mietauto für 800 Euro: Von welchen Geschichten rund um die Aschewolke weißt du?
yvonne-gamringer
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Man kann es doof finden, dass rund um die Aschewolke-Nachricht immer der Zwischenstand von Angela Merkels Heimkehr aus Amerika berichtet wurde. Andererseits hatten die vielen betroffenen Reisenden auf der ganzen Welt mit ihr ein Angesicht, sie hatten eine Mitleidende, das Dilemma hatte einen prominenten Namen. Die Bundeskanzlerin war eine Woche in den USA und wollte eigentlich Freitag nach Berlin zurückkehren. Ging aber nicht. Sie landete erst in Lissabon, flog von dort nach Rom, fuhr von dort nach Bozen, schlief dort und machte sich dann in einem Bus auf den Weg nach Berlin. Hört sich wie eine Abifahrt an. Und ist halt einfach eine Geschichte zum Weitererzählen. Genauso wie die Erzählung eines Freundes, der aus Amsterdam nach München wollte. Dann aber nix mehr mit Fliegen. Da will er sich ein Auto mieten. Das ginge schon, sagt die Frau am Counter. Nur koste das circa 800 Euro. Gleiches geschah ihm im Hotel, in dem er eigentlich nur eine Nacht verlängern wollte. Der Preis für die zusätzliche Nacht wurde schlicht verdoppelt. Sind dir auch Geschichten von Gestrandeten zugetragen worden? Warst du selbst von dem Aschewolke-Zwischenfall betroffen? Bist du es noch?