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Was geht dir bei E-Mails auf die Nerven?

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Der Kurzurlaub ist vorbei und der Arbeitsalltag bricht wieder an, der meistens mit einer netten Überraschung startet: gefühlte 1000 Mails im Posteingang. Klar, dass da die ein oder andere Nachricht mal untergeht. Hier findet man einige Tipps, wie man dem Chaos vorbeugen kann.

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert



Die sagen vor allem eins: Statt den anderen in Grund und Boden zu schreiben - einfach mal kurz fassen. Das spart Zeit. Wer es ganz unkompliziert mag, kann besonders kurze Nachrichten auch einfach nur in die Betreffzeile schreiben und mit „EOM“ versehen (End of Message). Oder man spart sich die Anhänge und schreibt die einfach in die E-Mail rein, dann muss der Empfänger nicht unnötig klicken.

Schreibst du gerne viele E-Mails und freust dich auch welche zu bekommen? Oder rufst du lieber an, weil das eh viel schneller geht? Bist du eher der Fan von Sms? Wie wägst du ab, ob du eine Sms oder doch lieber eine E-Mail schreibst? Wirst du ständig von unnötigen Ketten-Mails belästigt? Was nervt dich an deinem Postfach besonders?

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