Süddeutsche Zeitung

Unsere Kernprodukte

Im Fokus

Partnerangebote

Möchten Sie in unseren Produkten und Services Anzeigen inserieren oder verwalten?

Anzeige inserieren

Möchten Sie unsere Texte nach­drucken, ver­vielfältigen oder öffent­lich zugänglich machen?

Nutzungsrechte erwerben

Heiße Nächte

Teile diesen Beitrag mit Anderen:


Default Bild

„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert


Eine heiße Nacht zu erleben gilt gemeinhin als erstrebenswert. Damit dürfte allerdings kaum jener Zustand gemeint sein, der in den letzten vier Tagen in den Schlafzimmern im Süden und Westen Deutschlands herrschte: 28 Grad Durchschnittstemperatur, keine Abkühlung, schwitz. Auch wenn wir vom Sommer dieses Jahr wahrlich nicht überfordert wurden, ist eine zu warme Nacht eine gemeine Sache, zumindest wenn man vorhat zu schlafen.

 Man wälzt, man ist maximal entblättert, die Fenster sind bis zum Anschlag offen und die Bettdecken im Keller, weil schon ihr Anblick Hitzewallungen erzeugt aber trotzdem – nichts schafft Linderung, auch nicht halbstündige kalte Bäder oder das Kissen aus dem Eisfach. Eigentlich sollte man aufstehen und durch die Stadt spazieren. Oder?

Wie richtest du dich in diesen Hochsommernächten ein? Wie hältst du dein Zimmer kühl, wie kommst du mit nächtlicher Hitze klar? Hast du eine Klimaanlage, einen Ventilator oder so einen Menschen, der dir die ganze Zeit kühle Luft zufächelt? Bitte, verrate es uns!

  • teilen
  • schließen