Das britische Verteidigungsministerium öffnet für einen Monat seine Archive über Ufo-Sichtungen. Und jetzt?
philipp-mattheis
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Dieses Bild wurde von einem 13-Jährigen 1954 in Großbritannien aufgenommen und auf dem 4. Internationalen Kongress der Ufo-Forscher im Oktober 1960 in Wiesbaden gezeigt.
Gerade eben hat das britische Verteidigungsministerium ursprünglich geheime Datensammlungen über Ufo-Sichtungen ins Netz gestellt. Sie stammen aus den Jahren 1978 bis 1987 und sind auf der Websiteeinsehbar. Die Bericht enthalten tausende von UFO-Sichtungen. Einen Monat lang soll das Archiv frei zugänglich sein, danach nur noch gegen Gebühr.
Die Berichte sind skurill - vor allem, weil sie jedem Klischee entsprechen: Da wird ein Mann Außerirdischen entführt, aber wieder frei gelassen, weil er für ihre Zwecke zu alt sei. Ein anderer Mann behauptet, er habe seit seiner Kindheit körperlichen und übersinnlichen Kontakt zu kleinen grünen Männchen gehabt. Einer von diesen, Elgar, sei dann jedoch von einer anderen Außerirdischen-Rasse getötet worden, weil er zu der britischen Regierung Kontakt aufgenommen hatte.
Seit über 50 Jahren kommt es immer wieder zu Ufo-Sichtungen. Die Ufologie beschäftigt sich mit nichts anderem, als diese Beobachtungen wissenschaftlich zugänglich zu machen - ohne Erfolg. Bisher konnte keine einzige Ufo-Sichtung einwandfrei nachgewiesen.
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