Das Video vom Auftritt des 17-jährigen Raymund geistert zur Zeit durchs Internet. Lachen muss man, lustig ist es nicht. Oder doch?
jetzt-redaktion
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Raymund erlitt nach Bohlens Absage einen Zusammenbruch, der tatsächlich ebenso theatralisch wie amüsant wirkte. Anschließend erhielt er auch noch zahlreiche Anrufe, in denen er beschimpft wurde.
Selber schuld. Schließlich wird ja niemand dazu gezwungen, sich vor dem Superaffen Bohlen zum selbigen zu machen. Nur Raymund ist erst 17 Jahre alt und definitiv auch nicht reifer als 17. Also ist der Vater schuld, der seinem Sohn vehement und auch vor laufender Kamera großes Talent attestiert.
Allerdings werden Leute wie Raymund aber ja schon im Vorfeld gecastet und DSDS lebt eben von dem Konzept, dass sich einige Teilnehmer vor laufender Kamera zum Vollidioten machen. Jugendschützer kritisieren deshalb schon seit längerem Bohlen und die Sendung.
Recht haben sie und trotzdem erwischt man sich dabei, Samstagabend vor dem Weggehen noch ein paar solche peinlicher Auftritte anzuschauen und sich kaputtzulachen.
Böses Lachen?
Kann Lachen überhaupt böse sein?
Wo hört der Spaß auf?
Und das am Faschingsdienstag...