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Das ist doch dieses Lied aus der einen Werbung...
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Feist in der Apple-Werbung. War halt ein Ohrwurm.
Musikern wird es oft negativ ausgelegt, wenn ihre Songs in der Werbung laufen. Dass sie sich verkauften, heißt es dann, ihre Fans betrögen, keine ernsthaften Künstler mehr seien. Kürzlich ist auf Buzzfeed ein sehr ausführlicher Artikel zu diesem Thema erschienen. Er heißt „How Selling Out Saved Indie Rock“ und beschreibt, wie in Zeiten des illegalen Downloads die Einnahmen aus Werbe-Songs Musiker und Bands gerettet haben. Und dass diese Entwicklung gerade schon wieder rückläufig ist, weil zu viele verzweifelte Bands den Werbemarkt fluten und sich das Geld, das dort zu holen ist, teilen müssen. Wenn sie Glück haben, finden die Menschen, die vorm Fernseher sitzen, ihre Musik aber so toll, dass sie sie kaufen. Feist zum Beispiel wurde durch die Apple-Werbung schlagartig sehr viel bekannter und verkaufte viel mehr (zum Beispiel an mich). Wenn sie Pech haben, sind die Menschen eingefleischte Fans mit einem Idealbild vom unabhängigen Vollblut-Künstler und nehmen es ihnen übel, dass sie in der Werbung auftauchen.
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.