Die WM ist die Zeit für global praktizierten Torjubel – wir haben Touristen in München nach ihren Varianten gefragt
ulrike-schuster
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Die Schülerinnen Frederieke und Teresa sind sich einig: Deutschland wird Weltmeister.
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
Illustration: Julia Schubert
Michaela und Victoria, beide 19, kommen aus Australien und sind auf Europareise. Ihre Form der Torfreude braucht Platz, ist aber energiegeladen.
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
Illustration: Julia Schubert
Der 49-jährige Werner und seine Frau Waltraud, 47, aus Zorneding, versuchen sich an einem verhaltenen Torjubel. Da ist mehr drin, sagen Beobachter.
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
Illustration: Julia Schubert
Würde bei der Fußballweltmeisterschaft auch die Akrobatik der Jubelposen bewertet, Frankreich hätte vernünftige Aussichten. Pascal, 22, und Jules, 20, hoffen nun auf ein Finale gegen Deutschland.
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
Illustration: Julia Schubert
Auch wenn Keita, 29, aus New York, Fiona, 22, aus Melbourne und Sija, 25, aus Toronto behaupten, sie hätten keine Ahnung von Fußball – mit Jubeln kennen sie sich aus.
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
Illustration: Julia Schubert
Herr Kim, 60, und sein Kollege Herr Kim, 46, aus Südkorea, befinden sich auf Geschäftsreise und sagen: Hey!