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Tiere in der U-Bahn: Suche Figuren im Schnellbahn-Netz

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Der Bär

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Ein Rundkurs im nördlichen Bereich der Stammstrecke. Die Reise, die am Ende einen freundlichen Bären ergibt, beginnt am Odeonsplatz und führt über Stachus (U4), Hauptbahnhof und Olympia-Einkaufzentrum (U1). Dort muss man ein Stück laufen, weil die Verbindung zum Olympia-Zentrum noch im Bau ist. Über Scheidplatz und Feldmoching geht’s zum Flughafen, wo man sich nur kurz aufhält um die S-Bahn (S8) zu wechseln und auf dem Rücken des Bären zurück in die Stadt zu fahren.


Die Schnecke

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Spötter halten die Schnecke für ein S-Bahn-typisches Tier. Diese Schnecke schleicht auch tatsächlich über die Stammstrecke, Richtung Osten. Ihr Fühler reicht sogar bis in den Arabellapark, ihr leicht müdes Auge liegt am Rosenheimer Platz. Das Schneckenhaus ragt weit in den Norden und Westen der Stadt, bis Pasing und Am Hart.


Der Hirsch

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Es sieht aus, als flüchte er aus dem Hirschgarten – ein majestätisches Tier, das sich östlich des S-Bahnhofs Laim (also nahe des Hirschgartens) über die Stadt legt. Die Beine des Hirschs erstrecken sich dabei bis nach Giesing und zum Mangfallplatz (vorne) und bis nach Großhardern und Fürstenried West (hinten). Das Geweih ist in Feldmoching und am Olympia-Einkaufszentrum gut zu sehen.


Fisch

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Natürlich ist nicht nur der Münchner Netzplan Tieren ein schönes Zuhause, wie dieser Berliner Fisch beweist. Er wohnt im Westen der Stadt, hat den Osten aber fest im Blick. So schwimmt er - mit offenem Maul - durch den Untergrund der Hauptstadt. Wenn du auch Tiere im Untergrund entdeckst, kannst du was gewinnen. Wie das geht, erfährst du auf der nächsten Seite.


Zu der Idee, das Schnellbahn-Netz nach Tieren abzusuchen, haben wir uns übrigens in London inspirieren lassen – unter animalsontheunderground.com kann man sich britische U-Bahn-Tiere anschauen.

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Wenn du auch Tiere im Untergrund deiner Stadt entdeckst und diese per Mail an muenchen@jetzt.de schickst, nimmst du an der Verlosung von zehn dieser streng limitierten jetzt.muenchen-T-Shirts teil. Die Art und Weise, diese zu bedrucken, haben wir uns auch abgeguckt, aber das sieht man ja.

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