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Kleine Serienkunde

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Serien, die eigentlich keiner zu Ende gesehen hat:
Lost
Curb Your Enthusiasm
True Blood
Twin Peaks
24
  
Serien, die man auch mit seinen Eltern sehen kann:
Downtown Abbey (Schloss, herzensguter Schlossherr, liebevoller Butler)
Gilmore Girls (Mutter-Tochter-Innigkeit, kesse Sprüche)
Dirty, Sexy, Money (Glamour & Klatsch)
Outnumbered (Alltag mit ganz normalen Horror-Kindern)
Monaco Franze (Ja mei!)
  
Serien, die auch den größten Trauerkloß zum Lachen bringen:
Modern Family
30 Rock
Happy Endings
Arrested Developement
Parks & Recreation
  
Serien, die man nicht schauen sollte, während man im Zug sitzt:
True Blood (zu viel Vampirgemetzel)
Californication (Zu viele Brüste)
The Walking Dead (Zu viele abgerissene Untote)
Game Of Thrones (Zu viel Mittelalter-Inzest)
Serien als Reiseführer
Portlandia (Portland)
The Shield (Los Angeles)
The Wire (Baltimore)
Futurama (Die Zukunft)
Kir Royal (München)
  
Seriengesetze:
Die zweite Staffel ist immer besser als die erste, die dritte schwächelt immer, die vierte ist nur bei wirklich guten Serien gut und nach der sechsten ist normalerweise immer Schluss.

Jede neue Serie braucht eine Schonfrist von drei Episoden, bevor man sie beurteilt.
  
Originalton sticht OmU sticht Synchronfassung sticht Handymitschnitt aus der Tauschbörse
  
Gelegentlich ein Fauxpas: Andere zu fragen, wie sie sich ihre Serien „besorgen“.  
  
Egal welche Serie: Nach mehr als vier Folgen am Stück geguckt beginnt unweigerlich der Selbstekel.

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