Ein Berliner Onlinemagazin sagt, Tim Bendzko sei die Stimme der Digital Natives. Er ist jung, wohnt in der Hauptstadt und singt über sein Mailpostfach. Aber ist der deshalb ein Sprachrohr? Brauchen Digital Natives so was überhaupt?
steffi-hentschke
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Tim Benzko ist die Stimme der Digital Natives. Das zumindest glaubt die Chefredakteurin der [link=http://berlinergazette.de/tim-bendzko-digital-natives/" target="_blank">Berliner Gazette. Für das junge Onlinemagazin schreiben Leute, die selbst durchaus sehr internetaffin und gut vernetzt sind. Wenn die das behaupten, müsste also eigentlich etwas dran sein. In der Begründung heißt es, wie Bendzko falle den Digital Natives vieles wie von selbst zu: Die einen verkaufen ständig irgendwelche Start-Up Ideen an Google, der andere gewinnt den Bundesvision Song Contest. Echte Gewinnertypen eben.
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
Illustration: Julia Schubert
Außerdem singt der 26-jährige Bendzko im Song
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über sein Email-Postfach. Er müsse noch „148 Mails checken“, sagt er. Warum? Weil auf der Welt so viel passiert, da kann man nicht warten. Damit sagt der junge Berliner wirklich etwas Wahres, fürchten wir doch ständig, etwas zu verpassen, wenn wir zu viel Zeit vertrödeln.