Gerade hat Apple "iCloud" vorgestellt. Daten der eigenen Festplatte können so von überall abgerufen werden. Nur - will man das?
uli-schuster
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„We’re going to move the digital hub, the center of your digital life, into the cloud.“ Im Rahmen der World Wide Developers Conference in San Francisco stellte Steve Jobs gestern die von Apple Fans lang erwartete „Software-Innovation“ iCloud vor.
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
Illustration: Julia Schubert
iCloud aktualisiert sämtliche Informationen auf allen Geräten eines Anwenders. Dank iTunes Match wird die gesamte Musiksammlung auf einem externen Server gespeichert und ist von jedem Gerät auf dem iTunes Match installiert ist abrufbar. Das bedeutet, dass ihr euch das lästige Synchronisieren am Computer sparen könnt. All das ist nicht neu. Amazon, Google und Microsoft bieten schon lange Lösungen zur Datenspeicherung in der Wolke an. Das wohl bekannteste Programm zur Onlinespeicherung bisher ist Dropbox. Bei iCloud wird „ganz automatisch“ auch die Musik mit iTunes Match durchsucht, die man nicht im iTunes Store gekauft habt.
Was sagst du dazu? Willst du das überhaupt? Wie sicherst du deine Daten? Und: Wird Apple die neue Krake?