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Die Piraten am Steuerrad - Umfrage in der Führungsmannschaft der Piratenpartei
Christof Leng (Vorsitzender)
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
Ich bin Pirat weil ... ... der Austausch von Informationen das grundlegende Erfolgsmodell der Menschheit darstellt. Die aktuelle Rechtslage versucht, längst überwundene Beschränkungen aus Fantasielosigkeit und kurzsichtigem Egoismus aufrecht zu erhalten. Von den etablierten Parteien wünsche ich mir ... ... dass die kurz-, mittel- und langfristige Bedeutung der offenen Wissensgesellschaft für den wirtschaftlichen, sozialen und demokratischen Erfolg Deutschlands endlich erkannt und als zentrales Ziel behandelt wird. Jens Seipenbusch (stellvertretender Vorsitzender) Ich bin Pirat, weil ... ... ich nicht in 20 Jahren von unseren Kindern vorgeworfen bekommen möchte, ich hätte doch versuchen müssen, was zu ändern, wenn ich die heraufziehende Überwachungsgesellschaft schon geähnt hätte. Von den etablierten Parteien wünsche ich mir ... ... dass sie realisieren, dass politische Entscheidungen keine Nullsummenspiele sind und manchmal die Mittel selbst auch Ziele sein können. Jan Huwald (Politischer Geschäftsführer)
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
Ich bin Pirat weil ... ... ich mich so mit einer weltumspannenden Bewegung zur Erneuerung unseres Verständnisses von Kultur, Kreativität und Ideen identifiziere. Von den etablierten Parteien wünsche ich mir ... ... dass sie statt Polemik, Hysterie und Angst einen rationalen Diskurs forcieren. Logik ist ein gerechterer Richter als Panik. Was Generalsekretär Stefan Lamprecht, Schatzmeister Peter Böhm und die Vorstandsmitglieder Matthias Mehldau und Christoph Strasen geantwortet haben, liest du auf der nächsten Seite Stefan Lamprecht (Generalsekretär)
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
Ich bin Pirat weil ... ich die Piraten als eine erfolgversprechende Initiative betrachte, um die aktuelle, also meine, Gesellschaft positiv zu beeinflussen. Von den etablierten Parteien wünsche ich mir ... ... dass sie den Staat wieder dem Bürger dienlich machen und die Bildung stärken sowie Studiengebühren in ihrer jetzigen Form abschaffen. Peter Böhm (Schatzmeister)
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
Ich bin Pirat weil ... ... ich damit demonstriere, welche Lüge hinter zusammengesetzten Begriffen wie Raubkopierer und Softwarepiraterie steckt. Von den etablierten Parteien wünsche ich mir ... ... dass sie Dinge nach ihrem richtigen Namen benennen und nicht mehr durch verwirrende Doppeldeutigkeiten verschleiern Christoph Strasen (Vorstandspirat)
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
Ich bin Pirat weil ... ... ich stolz darauf bin, die neuen Kommunikationsmöglichkeiten zu nutzen und daran Teil zu haben das Wissen der Welt zu vermehren. Von den etablierten Parteien wünsche ich mir ... ... dass sie trotz eigener Interessen die Mehrheit vertreten. Matthias Mehldau (Vorstandspirat)
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
Ich bin Pirat weil ... ... ein paar fiese Manager sich diesen Begriff für den freizügigen Menschen von Morgen ausgedacht haben. Von den etablierten Parteien wünsche ich mir ... ... dass sie öfter im Aufsichtsrat einer Bürgerbewegung zu sitzen und seltener in denen großer Konzerne.
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
Im jetzt.de-Themenschwerpunkt Urheberrecht gibt es mehr zum Thema Piratenpartei - u.a. ein Interview mit Jan Huwald.