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Bitte folgen: mattresses of Berlin
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So heißt der Account:
https://www.instagram.com/mattressesofberlin/
Alternative: https://www.instagram.com/berlinmattress/ (den Account gibt es bereits nach eigenen Angaben seit Dezember 2015)
Zu sehen sind da:
Matratzen. Für eine oder zwei Personen, mal mit Mensch drauf, mal angegammelt, mal mit Graffiti besprüht. Und im Hintergrund natürlich: Berlin (und zum Teil auch andere Städte wie Amsterdam oder Köln, Fremdeinsendungen sind also erlaubt).
Dem solltest du folgen, wenn...
du den endgültigen Beweis suchst, dass wirklich alles Kunst sein kann. Ja, auch Matratzen. In Berlin scheinen diese seit einigen Jahren ein seltsames Rudelleben entwickelt zu haben, insbesondere in Kreuzberg und Neukölln kann man keine drei Straßen gehen, um über eine siffige, leicht moderige Matratze zu stolpern. Mattresses of Berlin ist mit seiner Fotostrecke da jetzt also nur konsequent.
Dahinter steckt:
Mattresses of Berlin wird von Andreas Gebhard, Mitbegründer der Internetkonferenz re:publica, betrieben. Er ist, noch sehr viel wichtiger, Erfinder des Weltmatratzentages, der übrigens leider gerade war (am 9. Juni). In einem Gespräch mit dem Tagesspiegel sagte er über die Intention hinter seinem Account: „Ich finde es interessant, dass Menschen Dinge, mit denen sie so viel Zeit verbringen, einfach wegwerfen." Und weiter: „Das Bett ist etwas sehr Intimes. Mit dem World Mattress Day wollte ich die Menschen zum Nachdenken darüber anregen – mit einem Augenzwinkern natürlich.“ Wir als professionelle Kunstkritiker stellen uns da natürlich direkt noch ganz andere Fragen beim Betrachten der Objekte: Was sagt das über unsere Work-Life-Balance, wenn auf einmal alle ihre Matratzen loswerden wollen? Was waren die Gründe für die Trennung? Doch in eine jüngere mit Memory-Schaum verliebt? Steckt das Matratzenkartell dahinter? Und wenn schon niemand es schafft, die Dinger ordentlich zu entsorgen oder Bedürftigen zu spenden - wäre es denn wirklich so schwierig gewesen, sie auf Ebay-Kleinanzeigen zu stellen?
chha