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Witzig 2.0: Wenn Techniker Spaß machen
Screenshot: jetzt.de Gute Idee: Mal angenommen, man arbeitet bei Google. Google, das sind die mit dem „Don´t be evil“-Motto auf dem Weg zur Weltherrschaft. Da hat man immer viel zu tun, wie der
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bewiesen haben: Weltherrschaft ist hartes Brot. Was macht man da? Man macht Spaß. Kleinen Programmierer-Spaß. Techniker-Scherze. Im Routenplaner von Google zum Beispiel: Wer da als Startort München, Berlin oder Hamburg eingibt und als Ziel New York, bekommt eine astreine Route ausgeworfen – inklusive der Handlungsanweisung: „Schwimmen Sie durch den Atlantik“, und zwar 5572 Kilometer lang, vom Quai Frissard in Le Havre zur Long Wharf in Boston. Haha, lacht da der Google-Techniker und reiht den Scherz gleich ein in die Ahnengalerie von „Spaß mit Google“, zum Beispiel Google auf Klingonisch oder der Easter-Egg-Osterhase, eine Anspielung auf den Spezialinski-Ausdruck für Scherze von Programmierern, Easter Eggs.
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
Screenshot: jetzt.de Bessere Idee: Wenn schon Spaß von Technikern, dann lieber gleich ordentlich: Bill Shackelford, eine Art Techniker-Künstler, der sich vor allem mit, Achtung, strenges Wort, „neuen Medien“ beschäftigt, hat eine Spamvernichtungsmaschine erfunden – im wahrsten Sinne des Wortes: Seine „Spamtrap“ fängt Spam-Mails im Netz ein, druckt sie aus – und schreddert den Schrott sofort. Die Mischung aus Aktenvernichter und an die Wand gedübeltem Drucker besticht durch ihre Form, vor allem aber durch ihre Effizienz: Durch diesen Spam-Filter kommt nichts mehr durch. Shackelford hatte eigens für dieses Projekt Alibi-Adressen im Netz geschaffen, diese in Foren und Blogs eingeschleust und sie so zu Spamfängern gemacht. Dann setzte er seine Spamtrap ein. Mit den Absender-Adressen der Spam-Mails füttert Shackelford Spam-Blacklists, die von herkömmlichen Spam-Filtern dazu benutzt werden, Spam-Versender heraus zu filtern.