Drowningman mögens lang (Foto: www.drowningmanisnotyourbabydaddy.com)
Schlechte Idee:
Seinen Liedern öde, tausendfach gehörte Namen geben wie "No Fear", "Last Generation" oder "Sail Away". Das machen The Rasmus auf ihrem neuen Album, das heute erscheint.
Gute Idee:
Sich ein bisschen mehr Mühe geben und Songtitel ausdenken wie "Yeah, You're Pretty But Do You Think You'll Really Get Away With It?", "Major Disappointment Reporting for Duty" oder "'Luck, Love, Life Time Guarantees And Other Things Assholes Believe In". So macht es die Metalcoreband Drowningman aus Vermont, die auch gerade ein neues Album fertig haben. Das kommt zwar erst in zwei Wochen - aber solange kann man sich ja noch ihre alten Songs anhören. Die haben nämlich auch gute Namen: "Last Weeks Minutes From The Meeting Of The Secret Society Of Your Friends Who Actually Hate You" zum Beispiel oder "My First Restraining Order". Oder "A Quick Prayer To The Patron Saint Of Dirty Rest Area Bathrooms And Clean Getaways".