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Penis-Panik vs. Brusthalter

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1. Die so genannte „Handvoll“ bekommt eine ganz neue Bedeutung:

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

2. Den Penis mit nach Kinshasa nehmen In der kongolesischen Hauptstadt Kinshasa geht Angst unter Penisbesitzern um. Schon 14 Männer haben bei der Polizei Anzeige erstattet, weil ihre Geschlechtsorgane teils zusammen geschrumpft, teils komplett abhanden gekommen sind. Mannometer! Da muss Voodoo im Spiel sein; und deswegen ist es, weniger lustig, in Kinshasa schon zu einigen Mob-Prügeleien gegen angebliche Zauberer gekommen. Die Polizei hat 13 mutmaßliche Voodooer verhaftet. Hoffentlich wissen sie, wo sie ihre Beute versteckt haben.

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Das ist der Penosaurus aus Australien. Vielleicht rettet er die Männer von Kinshasa 3. Ein amerikanischer Teenager mit christlichen Eltern sein Auf der fundamental-christlichen Website marryourdaughter.com schalten religiöse Eltern Kontaktanzeigen für ihre minderjährigen Töchter. Wer sich für Kerry, 15 oder Lisa, 13 interessiert, kann man einen Antrag auf Verlobung stellen. Und dann gibt es noch den Brautpries zu zahlen, der zwischen 20.000 und 90.000 Dollar rangiert. Okay, ist zwar höchstwahrscheinlich ein Fake – aber in einem Land, wo junge Mädchen ihre Jungfräulichkeit in aufwändigen Zeremonien ihren Vätern versprechen, gar nicht mal so absurd.

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