Schlechte Idee:
Eine Webseite von Beepworld oder Lycos, mit de.
jonathan-winter
Teile diesen Beitrag mit Anderen:
Schlechte Idee:
Eine Webseite von Beepworld oder Lycos, mit de.vu-Adresse. Typisch für diese Seiten sind Blinklaufschrift, Einheitsdesignformatvorlagen, grelle Farben, peinlich animierte GIFs, Popups und zu große Überschriften. Dann doch besser keine eigene Webseite.
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
Illustration: Julia Schubert
Gute Idee:
Die kleinste Webseite der Welt von Allan Outten. Die kommt mit einer Fläche von 22x22 Pixeln aus und zeigt damit, wie effizient man Raum nutzen kann.
Auf der Startseite kann man zwischen einer Flash- und einer HTML-Version wählen. Die Flashseite enthält Spiele, die Gefühle an den alten Commodore wecken. Zum Beispiel "Pong ", das Tennisspiel, bei dem sich zwei Striche den Ball zuspielen und man geschickt den Gegner ausmanövrieren muss. Aber auch Formel1, Fußball, PacMan, Pinball und TicTacToe sind dabei. Und wer halbwegs musikalisch ist, kann Klavier spielen, während ein Metronom gleichzeitig den Takt vorgibt. Auf der HTML-Seite sind ein Blogg, eine kleine Kunstgalerie, ein Newsticker und eine Suchmaschine integriert. Mehr Inhalt auf weniger Raum geht nicht.
(Screenshot: guimp.com)