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Blasebrüste und Promivibratoren

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Gute Idee: Brüste zum Aufblasen

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Mit diesem Kleid lassen sich Brüste für jeden Anlass selber machen. Einfach an den dezent vorne angebrachten Ventilen (mit Nippeleffekt!)die gewünschte Körbchengröße pusten (oder pusten lassen) und gut verschließen, Pulli drüber und fertig. Vor dem zu Bett gehen nicht vergessen die Luft auszulassen und Schlabberbrüste ordentlich in den Schrank hängen. Wird inklusive Flickzeug und Blasebalg geliefert. Schlechte Idee: Vibratoren personalisieren

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Die alteingesessene Vibrator-Gießerei Beate Uhse hat im Vorfeld der WM zwei neue Modelle mit den Produktnamen „Oliver K.“ und „Michael B.“ gelauncht. Die Berater der Fußballer Oliver Kahn und Michael Ballack monierten daraufhin, dass damit ja wohl ein klarer Verstoß gegen die Persönlichkeitsrechte ihrer Schützlinge vorläge. Die Firma Beate Uhse gab zu, dass gewisse Assoziationen zwar beabsichtigt gewesen seien, dass aber abgekürzte Namen nicht verboten wären. Durch welche Spielerqualitäten sich die Vibratoren auszeichnen (Klinsi-Stimulation?) ist noch nicht ganz raus, wohl aber die zahlreichen Scherzworte die damit möglich sind: „Schatz, sie nicht böse, aber ich wechsle jetzt mal lieber Olli K. ein!“, „Meine Sturmspitze ist heute Michael B.“, „Michael B. vor, hier ist noch ein Tor!“

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