Bild: ebay.com
Gute Idee:
Ruhmüberhäufte US-Autoren versteigern bei Ebay die Namen ihrer Romanfiguren . Wer den Zuschlag erhält, kann also zum Beispiel bestimmen, wie der Mörder bei Stephen King heißen soll. Der Erlös kommt dem
„First Amendment Projekt“ (FAP) zu Gute, dass sich für Presse- und Informationsfreiheit in den USA einsetzt.
Schlechte Idee:
Eine unkreative Katzenhalterin versteigert das Namensgebungsrecht für ihr kleines Fellknäuel. Da ihr kein Name für das süße junge Ding einfalle, solle ruhig jeder, der einem Tier schon mal einen unanständigen Namen geben wollte, die Gelegenheit nutzen. Bisher gibt es noch keine Gebote. Interessenten müssen sich aber ranhalten, die Auktion endet noch heute!