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Oh, mega! HipHop-Hanna zeigt uns ihre Platten des Jahres

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30. 50 Cent – Curtis

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Diddy, ähm tschuldigung, ich meine natürlich Fiddy, hatte mal wieder eine ganz schön große Klappe. Erst die arrogante Kampfansage an Kanye West und dann das Schein-Aus seiner Solokarriere mit schlappen 500.000 verkauften Platten. Da hat die Werbetrommel wohl doch nicht so richtig gerüttelt. Mit Curtis präsentierte uns 50 das altbekannte Konzept: einmal Gangster, immer Gangster. Die noch so originellen Ideen des Debüts "Get Rich Or Die Tryin" trafen verpackt in neuen Titelnamen auf Curtis zusammen und feierten seine Selbstverherrlichung. Und noch nicht einmal mit den sonst so Ohrwurm-tauglichen Hooks konnte Fiddy punkten. Features mit Dr. Dre, Eminem, Justin Timberlake oder Robin Thicke halfen da leider auch nicht weiter. Ihr wollt ein Video mit einem lachenden und mit Geld wedelnden Fiddy? "Straight To The Bank" ist genau so eines:


29. Fabolous- From Nothin’ To Somethin’

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Fabolous' viertes Studioalbum verspricht genau das, was man von dem MC erwartet hat. Zwar gleichen die hochkarätigen Features (u.a. Jay-Z, Swizz Beatz, Rihanna, Akon) eher einer Achterbahnfahrt in Mixtape-Manier, doch mit dem gewohnt runden Paket aus Hip Hop und R&B Beats, gemischt mit Fabolous Laid-Back-Flow ist "From Nothin’ To Somethin’" eindeutig mehr als „nur“ something. Seht hier noch einmal die erste Single "Make Me Better" zusammen mit Ne-Yo:


28. R. Kelly– Double Up

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Armbänder, Ringe, Ketten, Ohrringe, Brille, ja sogar die Kleidung ist mit Brillanten besetzt. Was R. Kelly wahrscheinlich als Statussymbol verkaufen will, könnte man auch als Langlebigkeit interpretieren. Denn Brillanten scheinen genau wie R. Kellys Musik: unsterblich. Seit Beginn seiner Karriere produziert und singt Kells wunderbare Balladen und Clubbanger und bleibt dieser Linie auch auf "Double Up" treu. Es gibt nichts Neues, aber dafür auch nichts Schlechtes. Nicht ohne Grund warnt ein Sticker vor "strong language" und "sexual content", denn R. Kelly konnte eines schon immer gut: Musik fürs Schlafzimmer machen. Usher und R. Kelly, die das "Same Girl" lieben? Unmöglich! Aber schaut selbst:


27. Kelly Rowland – Ms. Kelly

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Für meinen Geschmack ist Kelly Rowlands zweites Soloalbum "Ms. Kelly" etwas zu zahm. Zwar hat sie ein selbstbewusstes R&B-Pop-Album auf die Beine gestellt, doch im Vergleich zu ihrem Solodebüt, wo Kelly noch mit Rockeinflüssen und E-Gitarren-Sound experimentierte, zeigt sie sich in Ms. Kelly eher zurückhaltend. Man fühlt die angestrebte Perfektion für den Mainstream-Markt, doch die Liebe zur Musik vergisst man leider völlig (abgesehen von "This Is Love"). Hier gibt es eine Hörprobe von "This Is Love":


26. MIMS – Music Is My Savior

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Es war eindeutig MIMS Sommer. Nicht nur, dass sein Megahit "This Is Why I’m Hot" aus allen tiefer gelegten Autos dröhnte und die Sonnenbrillen aufgesetzt und die Fensterscheiben runtergekurbelt wurden, nein, auch sein Debütalbum "Music Is My Savior" hatte einiges zu bieten. Besonders stark ist MIMS immer dann, wenn er tiefgründige Lyrics aus den Ärmeln zaubert und dabei an sein Idol Jay-Z erinnert. Und weil der Sommer so schön war, bekommt ihr hier noch einmal den Reggae-Remix von "This Is Why I’m Hot" zusammen mit Junior Reid und Baby Cham:


25. Talib Kweli– Eardrum

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Wenn Talib Kweli ein Album herausbringt, kann man sich schon fast sicher sein, dass es eine Bombe wird. Ausgefallene Beats und Lyrics, die es in sich haben, finden sich auch auf "Eardrum" wieder. Sei es die Suche nach dem "Perfect Beat" zusammen mit Altmeister KRS One, das Gopsel-inspirierte "Hostile Gospel" oder eine Ansage an Nas („Hip Hop isn't dead / It was on vacation") in Country Cousins. Talib schafft es mal wieder, richtig guten Hip Hop auf seine Scheibe zu bannen. Zwar finden sich diesmal auch ein paar schwächere Tracks, wie "Hot Thing". Doch Laune macht Eardrum allemal. Für einen kleinen Nachgeschmack oder auch Vorgeschmack für die, die Eardrum noch nicht kennen, hier das Video zu "Listen":


24. Bone Thugs – N – Harmony– Strength & Loyalty

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Was soll ich sagen? Nach langer Zeit und einigen Solo-Flops gibt es nun endlich wieder neuen Stoff von Bone Thugs – N – Harmony und der hat es in sich. Mit Gästen wie Mariah Carey, Will.I.Am und Akon haben die Jungs sich zwar ein paar populäre Gäste eingeladen, der Platte aber damit keinen Schaden zugefügt. Vielmehr befinden sich Bone Thugs – N – Harmony auf einem Level, wie in ihren besten Zeiten und man darf hier ruhig ohne Umschweife gratulieren. Passend zur Weihnachtszeit gibt es hier ein bisschen Schnee und eine mitreißende Rap-Ballade, "I Tried" featuring Akon:


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