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jetzt.de wird besser! Wir zeigen dir wie
Nachdem sich User und Redaktion Anfang August in einem großen Userchat getroffen haben, gab es viele Vorschläge für Verbesserungen im Kosmos. Die meisten betrafen den Umgang mit "Trollen" und Störenfrieden und die technischen Möglichkeiten besser mit ihnen fertig zu werden. Es gab aber auch allgemeine Wünsche zur besseren Funktion und Zugänglichkeit einzelner Inhalte. Wir haben sehr viele von euren guten Anregungen und Ideen auf ihre Machbarkeit hin geprüft und sind sehr froh, heute die ersten Neuerungen präsentieren zu können:
Die neue Kosmos-Seite
Ab sofort gibt eine überarbeitete Kosmos-Seite, die es euch leichter machen soll, interessante und neue Inhalte auf jetzt.de zu finden. So gibt es jetzt - ähnlich wie auf der Startseite - eine Aufmacher-Bühne, in der in unregelmäßigen Abständen neue Artikel, jetzt-Momente und Aktionen von Usern präsentiert werden. Diese Bühne ist sozusagen ein schönerer und erweiterter Live-Ticker und sie zeigt auch dessen Inhalte. Den bewährten Live-Ticker gibt es trotzdem weiterhin - nämlich direkt unter der neuen Bühne.
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
Ebenfalls erweitert wurde die "Neu und beliebt"-Box, die bisher immer sechs der beliebtesten Beiträge einer ausgewählten Kategorie angezeigt hat. Hier kann man nun mit einem Klick auf "Mehr" alle Beiträge lesen und ist nicht mehr nur auf wenige beschränkt.
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
Auch die beliebte Rubrik "Zeit vergeuden" wurde um viele Angebote ergänzt und zeigt jetzt in einer Übersicht alles, was es auf jetzt.de gibt und nicht mehr nur eine Auswahl von Psychotests und Spielen.
Außerdem gibt es auf vielfachen Wunsch jetzt einen besser zugänglichen, direkten Link auf unsere Netiquette auf der Kosmos-Seite. Die Erfahrung hat gezeigt, dass dieses sehr wichtige Dokument von vielen Usern bisher nur schwer gefunden werden konnte, was immer wieder für Missverständnisse in den Kommentaren gesorgt hat.
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
Die neue Ignorierfunktion
Lange wurde darauf gewartet und es gab viele Diskussionen darüber. Jetzt ist sie endlich da: die neue Ignorier-Funktion.
Wenn sich bisher ein User von einem anderen User belästigt oder gestört gefühlt hat, hatte er die Möglichkeit diesen in seinen Freundeseinstellungen zu ignorieren. Er konnte nun keine Nachrichten oder Gästebucheinträge mehr von ihm bekommen und hatte so weitgehend seine Ruhe vor dem Störenfried. Auch konnten die eigenen Texte nicht mehr von ihm kommentiert werden. Das Problem bei der Sache war: Sobald es sich um Texte anderer User oder der Redaktion handelte, wurde man wieder mit den Kommentaren des Nerv-Users belästigt und konnte da auch nichts gegen tun.
Das wird jetzt anders: Denn ab sofort findest du unter deiner Freundesliste in der Ignorierfunktion eine weitere Option. Zusätzlich zum bisher bekannten "privaten" Ignorieren, kommt jetzt das öffentliche hinzu. Wenn du hier ein Häkchen setzt, kannst du die Kommentare des betreffenden Users nirgends mehr sehen. Setzt du ein Häkchen bei beiden Möglichkeiten, kannst du ihn also komplett ignorieren. Diese Option besteht für jeden User individuell, sodass du die Möglichkeit hast, selbst zu entscheiden, wessen Kommentare du weiterhin lesen möchtest und auf welche du lieber verzichtest. So gibt es hoffentlich weniger Missverständnisse und Probleme mit kontroversen Kommentaren, die von einigen Usern gemocht, von anderen aber kaum ertragen werden.
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
Wir glauben, dass diese einfache - aber sehr mächtige - Funktion ein weiteres Stück zu einem angenehmen Miteinander im Kosmos beitragen wird und hoffen, dass wir so ein effektives Werkzeug gegen Trolle und Störenfriede haben, die immer wieder versuchen uns hier das Leben schwer zu machen.