Unser neues Heft liegt am Montag der Süddeutschen Zeitung bei. Mit Geschichten über das erste Gehalt und eine Gruppe junger Chinesen, die lieber Erdbeeren ernten als Kohle zu scheffeln.
jetzt-redaktion
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Liebe Leserin, lieber Leser,
in diesem Heft geht es ums Geldverdienen. Denn Geld spielt im Leben immer eine Rolle, aber ganz besonders während des Übergangs vom Studium ins Berufsleben. Weil man das erste Gehalt als Hinweis darauf verstehen kann, wie viel es eigentlich gebracht hat, dieses Studium. Weil es einem neue Möglichkeiten gibt, aber auch einen Graben zwischen Freunde treiben kann, die nicht dasselbe verdienen. Und weil man an der Schwelle zum Berufsleben natürlich auch einfach sagen kann: „Nix da, ich geh lieber Erdbeeren pflücken, als Kohle zu scheffeln!“
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
Illustration: Julia Schubert
jetzt Uni&Job liegt am 20. Oktober 2014 in deiner Süddeutschen Zeitung. Außerdem kannst du es digital auf dem Smartphone oder dem Tablet lesen - mit der kostenlosen App der Süddeutschen Zeitung. Du kannst die digitale Ausgabe des Hefts einzeln für 89 Cent oder zusammen mit der SZ vom Montag kaufen - für Abonnenten der Digitalausgabe der SZ ist das Magazin kostenlos.
Die einzelnen Texte aus dem Heft kannst du ab Montagabend auch auf jetzt.de im Label Uni_und_Job nachlesen. Für eine erste Orientierung hier das Inhaltsverzeichnis:
4 Zustand Was wir mögen, sagt, wer wir sind. 6 Flucht Wie junge Chinesen dem Leistungsdruck entkommen wollen. 18 Unterschied Wie es sich anfühlt, mehr Geld zu haben als die besten Freunde. 20 Belohnung Was Berufseinsteiger sich von ihrem ersten Gehalt kaufen. 26 Wissen Wichtiges und Unwichtiges zur Finanzbranche. 28 Ausweichen Nach dem Studium eine Ausbildung machen: ein Schritt zurück? 32 Geschmacklos Warum gibt es so viele dämliche Kochbücher für Studenten? 34 Spieler Zu Besuch in einer WG von Poker-Profis. 40 Rätsel Errätst du, welches Motiv zu welchem Geldschein gehört? 42 Interview Eine Partie „Mensch, ärgere Dich nicht“ mit Boys Noize.