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Der Hashtag der Woche: #Thatsnotright
Die Woche neigt sich dem Ende zu, man ist reif fürs Wochenende und merkt, dass sich im Laufe der vergangenen Tage so einiges angestaut hat. Am liebsten würde man sich einen der besonders anstrengenden Mitmenschen vorknöpfen und ihm einfach mal die Meinung ins Gesicht schreien. Kann man machen, aber lustiger wird es definitiv, wenn man seine (digitale) Umwelt daran teilhaben lässt – zum Beispiel via Twitter. Unter dem Hashtag #thatsnotright wird derzeit alle Verärgerung in die Welt gezwitschert.
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
Wie immer, bei solchen Hashtags, melden sich auch wieder jede Menge Spaßvögel zu Wort:
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
Eins steht jedenfalls fest: Diese kleinen, nervigen Momente im Alltag erlebt jeder Mensch, und so wird die Liste der Sachen, die „einfach nicht richtig sind“, immer länger – und skurriler:
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
Und wieder einmal sitzt man am Computer und fragt sich "Was zum Henker!? Haben diese ganzen Menschen eigentlich nichts anderes zu tun?". Erstens: Diese Frage sollte man sich bei so einigen Twitter-Themen vorsorglich besser nicht stellen und zweitens: Ein Gutes hat das Durchlesen der Meckerlitanei auf Twitter ja doch: Man kann befriedigt ins Wochenende starten mit dem Gedanken „Nicht nur mir geht’s so“.