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Wie Jimmy Kimmel US-Präsident Trump vom Twittern abhalten will
Eigentlich ja erschreckend, wie sehr man sich an Donald Trumps zündelnde Tweets gewöhnt hat. Wie sehr es mittlerweile zum politischen Grundgeräusch gehört, dass der US-Präsident regelmäßig die Weltlage auf nur 140 Zeichen ins Wanken bringt.
Am gestrigen Morgen hat Trump wieder geschrieben. Diesmal über Puerto Rico, das im September von dem Hurrikan „Maria“ und einer schweren Überschwemmung erfasst wurde. In drei Tweets führt er aus, dass dem Inselstaat eine finanzielle Krise drohe, für die er selbst verantwortlich sei. Dass die Infrastruktur und die Stromversorgung schon vor dem Hurrikan ein „Desaster“ gewesen seien. Und er schreibt, dass die USA ihre Katastrophenhilfe nicht ewig in Puerto Rico halten können.
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Und dann schlägt Jimmy Kimmel vor, wie man den US-Präsidenten möglicherweise von seiner gefährlichen Twitterei abhalten könnte. Kimmels Plan: Trump mit Fidget Spinnern ablenken. Deshalb ruft er seine Zuschauer auf, in den Zimmern ihrer Kinder nach Fidget Spinnern zu suchen und sie ans Weiße Haus zu schicken. Freundlicherweise blendet Kimmel dazu die Adresse ein. „Lasst uns alles tun, um diese kleinen Finger mit etwas weniger Destruktivem zu beschäftigen“, sagt Kimmel. Seine Botschaft an die Kinder, denen dafür ihr Spielzeug genommen wird: „Sorry Kids, aber euer Land braucht es.“
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jwh