- • Startseite
- • Glotzen
-
•
Rap gegen Frauenfeindlichkeit
Gerappt hat Nathalie Emmanuel noch nie. Wieso auch, schließlich ist sie Schauspielerin. Die bekannteste Rolle der Britin: Missandei, die Beraterin von Daenerys Targaryen in „Game of Thrones“. Nun hat sie das mit dem Rappen doch mal ausprobiert. Am gestrigen Sonntag postete sie in ein Video davon auf Instagram. Das Urteil der Netzgemeinde: Sollte sie vielleicht öfter machen, rappen.
Der Anlass: Unter dem Hashtag #forthepussychallenge rappen Prominente und Nicht-Prominente gerade darüber, was sie für Sex tun würden. Emmanuel gibt der Aktion ihren eigenen Dreh und nutzt sie, um sich für die Gleichbehandlung von Frauen stark zu machen.
Die jetzt-Redaktion hat diesen Artikel mit einem Inhalt von instagram angereichert
Um deine Daten zu schützen, wurde er nicht ohne deine Zustimmung geladen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von instagram angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an den Betreiber des Portals zur Nutzungsanalyse übermittelt. Mehr Informationen und eine Widerrufsmöglichkeit findest du unter www.swmh-datenschutz.de/jetzt.
Dieser externe Inhalt wurde automatisch geladen, weil du dem zugestimmt hast.
Emmanuel rappt ermächtigende Zeilen und watscht Frauenfeindlichkeit ab: „I’m gonna fight for the pussy, till there’s equal rights for the pussy.“ Auch Rassisten streckt sie den Mittelfinger entgegen, betont, dass es egal sei, welche Hautfarbe die „pussy“ habe. Sie greift die Equal-Pay-Debatte auf („I still want equal pay for the pussy“) und spricht sich gegen Transphobie aus („And if she hasn’t always had a pussy? Still respect the pussy“).
Viele Instagram-User sind begeistert von dem Rap der 28-Jährigen. In der Kommentarspalte bringen sie größtenteils ihren Zuspruch zum Ausdruck. In den ersten 24 Stunden wurde das Video bereits mehr als 600.000 Mal geklickt.
jwh