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Game of Thrones: Kameramann verteidigt Dunkelheit in "The long night"
Achtung: Dieser Text enthält Spoiler. Wer die Folge „The long night" von Game of Thrones noch nicht gesehen hat, sollte hier nicht weiterlesen.
Die dritte Folge der achten Staffel „Game of Thrones“ war mit extremer Spannung erwartet worden: Nach jahrelangem Warten würde es endlich zur großen Konfrontation zwischen den Untoten und den Lebenden kommen. Alle bisherigen Schlachten? Pillepalle im Vergleich zur sehr teuer produzierten Schlacht um Winterfell. „Episch“ war einer der Ausdrücke, der wohl am häufigsten in Vorbereitung auf die Episode „The long night“ fiel, die in der Nacht von Sonntag auf Montag in den USA ausgestrahlt wurde.
Die Reaktionen auf die Folge selbst fielen dann geteilt aus. Während die einen froh waren, dass der Night King (vermutlich!) endlich Geschichte ist und alle wichtigen Charaktere noch leben, waren andere enttäuscht: Zu wenig wichtige Tote, zu sehr der Geruch von Happy End.
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Worin sich hingegen alle einig waren: Die Folge war düster. Man möchte fast sagen: dunkel. Was daran liegt, dass die Schlacht bei Nacht spielt und in Winterfell das elektrische Licht noch nicht erfunden wurde. Wer keinen Highend-Fernseher zuhause hat, bekam zeitweise das Gefühl, schwarzen, sprechenden Pixelhaufen zuschauen zu müssen – superteure Produktion hin oder her.
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In einem Interview mit tmz hat nun Fabian Wagner, der aus München stammende „Cinematographer“ der Serie (in ungefähr zu übersetzen mit „bildgestaltender Kameramann“), sich persönlich zu den Dunkelheits-Vorwürfen geäußert. Seine einleuchtende Erklärung: „Ich weiß, dass es nicht zu dunkel war, denn ich habe es ja aufgenommen." Ah! Da viele Menschen die Serie allerdings mit schlechter Qualität streamen würden und das oft sogar in der kompressierten Version auf mobilen Geräten, bliebe eben nur ein Pixelhaufen über.
Wem das nicht weiterhilft, für den hat er allerdings auch eine Anleitung, wie man die Folge besser genießen könne: Den Raum möglichst dunkel machen, alle externen Lichtquellen ausstellen (z.B. das Handy) und den Fernseher heller stellen. Eben fast so, als sei man in einem Kino.
chha