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Die Schöne und das Biest: Warum Belle sich für den Falschen entschieden hat
Es ist das bewährte Konzept von Disney-Filmen: Das Gute muss sich mit dem Bösen messen, fast sieht es so aus, als würde der Bösewicht gewinnen, am Ende siegt doch das Gute, Happy End ... Und in den allermeisten Fällen finden wir das auch gut so. Das ist sogar der Grund, warum wir uns die Disney-Klassiker immer wieder gerne anschauen – wie zum Beispiel die Verfilmung von „Die Schöne und das Biest“, die es seit diesem Monat auf Netflix zu sehen gibt.
Es gibt aber doch ein paar Fälle, in denen wir zugeben müssen, dass der Bösewicht vielleicht nicht ganz im Unrecht ist. Das dachte sich auch ein Fan und ordnete die Disney-Bösewichte auf einem Graphen an – gemessen daran, wie attraktiv sie sind und wie nachvollziehbar ihr Standpunkt ist:
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Am besten schneidet dabei Gaston ab, zumindest was seine Absichten angeht. Bei dem Bösewicht aus „Die Schöne und das Biest“ kann man noch am ehesten nachvollziehen, was seine Beweggründe sind. Für den Fall, dass dir das jetzt noch nicht einleuchtet, folgen gleich die entsprechenden Argumente in einer ausführlichen Powerpoint-Präsentation. Denn Twitter-Userin Dana Schwartz ist überzeugt, dass Belle die falsche Wahl getroffen hat – und fügt eine nahezu lückenlose Argumentation an, warum Belle mit Gaston besser dran gewesen wäre.
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Sie beginnt mit einem einfachen naheliegenden Vergleich der beiden Charaktere, der eindeutig zugunsten von Gaston ausfällt:
Dann – und das ist der wesentlich überzeugendere Part – folgt eine Einordnung in den geschichtlichen Kontext. Denn sie argumentiert hier nicht einfach nur damit, dass Gaston eben ein toller Typ ist, sondern sie sieht seine Vorteile vor allem im Kontext des späten 18. Jahrhunderts in Frankreich. Anhand einer Timeline prognostiziert sie, was mit Belle passieren würde, wenn sie in dieser Zeit tatsächlich mit dem Biest bzw. dem Prinzen verheiratet wäre.
Und falls du jetzt immer noch denkst, Belle habe mit dem Biest die richtige Wahl getroffen, sollte dich spätestens diese finale Zusammenfassung des Ganzen überzeugen:
val