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In Turin marschierten Zehntausende Weihnachtsmänner und -frauen

In Turin wanderten am 2. Dezember so viele Weihnachtsmänner und -frauen in Richtung des Kinderkrankenhauses wie noch nie: 20.000 sollen es laut italienischen Medien gewesen sein.
Foto: AFP/Marco Bertorello

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In der norditalienischen Stadt Turin wiederholt sich seit neun Jahren eine Tradition: die „Papa Noel“-Wohltätigkeitsveranstaltung. Kurz vor Weihnachten schlüpfen Tausende Menschen dafür in ihr Santa-Claus-Kostüm, um dann einige Kilometer gemeinsam durch die Stadt zu spazieren und an einer Kundgebung teilzunehmen. Ziel dieses Marsches ist dabei immer das Regina Margherita Kinderkrankenhaus.

Für die Kinder, die in diesem Krankenhaus liegen, findet das Ganze nämlich statt. Die Weihnachtsmänner- und frauen wollen sie mit der Aktion aufheitern, aber auch Geld für die kleinen Patienten und deren Behandlung sammeln. 

Am Sonntag klappte das so gut wie nie zuvor: Schließlich kamen laut italienischer Medien 20.000 Verkleidete zusammen und stellten damit einen neuen Stadt-Rekord auf. So sollen die Weihnachtsmänner und -frauen am Ende rund 150.000 Euro zusammenbekommen haben.

lath

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