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Millennials und ihre Krankheiten auf einen Blick
Millennials haben weniger Sex und werden häufiger depressiv als ihre Eltern. Und überhaupt scheint das Leben der Generation Y sehr hart zu sein. Ihr Lebenswandel macht sie anfällig für Krankheiten, Verletzungen und Wehwehchen aller Art. Um den Überblick über die vielen Gefahren, die auf Millennials lauern, nicht zu verlieren, haben wir sie zusammengefasst:
Sex-Flaute Millennials haben weniger Sex als die Generation X. Das ergab eine Studie der San Diego State University, die die sexuelle Aktivität der beiden Generationen vergleicht. Außerdem haben mehr junge Menschen gar keinen Sex – trotz Tinder.
Skinny-Jeans-Beine Die engen Hosen schaden der Durchblutung der Beine. Vor allem wenn man länger hockt oder sitzt, sollte man auf Röhrenjeans verzichten, um die Nerven in den Beinen nicht zu beschädigen. Bei Männern können sie die Qualität der Spermien verringern.
Smartphone-Spermien Ebenfalls schlecht für die Qualität der Spermien ist es, das Smartphone in der Hosentasche zu tragen. Einige Studien liefern Hinweise darauf, dass die Handy-Strahlung die Fruchtbarkeit von Männern beeinträchtigen kann.
Technostress Technostress meint alle gesundheitlichen Beeinträchtigungen, die durch neue Technologien entstehen. Laut Experten könne die Tatsache, dass wir immer online sind, zu Depressionen, Ängstlichkeit und einem schlechten Gesundheitszustand führen.
Video-Schulter Die „Video-Schulter“ entsteht durch die lange Nutzung von Smartphones. Schaut man sich Videos auf dem Handy an und hält dabei das Telefon im Querformat, führt die unnatürliche Armposition zu Schmerzen im Schulterbereich.
Text-Neck Wer zu oft und zu lange aufs Smartphone starrt, bekommt einen steifen Nacken: Die Schmerzen, die durch den Blick auf das Handy entstehen, heißen „Text-Neck“. Dadurch, dass man den Kopf nach unten neigt, können neben einem steifen Nacken auch Kopfschmerzen und Rückenschmerzen auftreten. Außerdem erhöht sich das Risiko, einen Hexenbuckel zu bekommen.
Quarterlife Crisis Mitte Zwanzig folgt die Quarterlife Crisis. Anlog zur Midlife Crisis meint die Quarterlife Crisis die Sinnkrise der Mittzwanziger. Gut ausgebildete, junge Menschen zweifeln an den Entscheidungen, die sie bisher in ihrem Leben getroffen haben.
Mehr Depressionen Laut einer Studie der Beratungsfirma „Bensinger, DuPont & Associates“ über die psychische Belastung von Berufstätigen steigt die Gefahr, an Depressionen zu leiden, je später man geboren wurde. Demnach ist jeder fünfte der Generation Y depressiv.
Avocado-Hand Als „Avocado-Hand“ werden Schnittwunden in der Handfläche bezeichnet, die beim Aufschneiden von Avocados entstehen. Ein Chirurg erklärte gegenüber der Times, dass der vermehrte Konsum der Frucht zu einem Anstieg von Verletzungen führe.
Handy-Daumen Der Handy-Daumen ist eine weitere „Zivilisationskrankheit“, der Digital Natives ausgesetzt sind. Tippt man häufig mit nur einer Hand auf seinem Telefon, riskiert man eine chronische Entzündung.