- • Startseite
- • Gesundheit
-
•
Coronavirus: Auf Twitter beklagen sich Menschen über ausverkaufte Desinfektionsmittel
Wer in den letzten Tagen einkaufen war, hat bestimmt eine Sache bemerkt: mehr leere Regale als normalerweise. Die Panik vor dem Coronavirus hat einige dazu bewegt, sich mit Lebensmitteln und anderen - mehr oder weniger lebenswichtigen - Dingen einzudecken. Wie beispielsweise diese Influencerin, die ihren „Vorrat für Notfälle“ mit ihren Follower*innen teilt und damit für viele Twitter-Nutzer*innen als Sinnbild für unnötige Hamsterkäufe steht.
Die jetzt-Redaktion hat diesen Artikel mit einem Inhalt von x angereichert
Um deine Daten zu schützen, wurde er nicht ohne deine Zustimmung geladen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von x angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an den Betreiber des Portals zur Nutzungsanalyse übermittelt. Mehr Informationen und eine Widerrufsmöglichkeit findest du unter www.swmh-datenschutz.de/jetzt.
Dieser externe Inhalt wurde automatisch geladen, weil du dem zugestimmt hast.
Nicht nur Lebensmittel sind zum Teil ausverkauft, sondern auch Einmalhandschuhe, Mundschutz und Desinfektionsmittel. Auf Twitter machen sich viele Nutzer*innen darüber lustig, wie panisch diese Produkte weggekauft werden.
Die jetzt-Redaktion hat diesen Artikel mit einem Inhalt von x angereichert
Um deine Daten zu schützen, wurde er nicht ohne deine Zustimmung geladen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von x angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an den Betreiber des Portals zur Nutzungsanalyse übermittelt. Mehr Informationen und eine Widerrufsmöglichkeit findest du unter www.swmh-datenschutz.de/jetzt.
Dieser externe Inhalt wurde automatisch geladen, weil du dem zugestimmt hast.
Sowohl in Drogeriemärkten, als auch in Apotheken sind vor allem Desinfektionsmittel häufig ausverkauft.
Die jetzt-Redaktion hat diesen Artikel mit einem Inhalt von x angereichert
Um deine Daten zu schützen, wurde er nicht ohne deine Zustimmung geladen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von x angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an den Betreiber des Portals zur Nutzungsanalyse übermittelt. Mehr Informationen und eine Widerrufsmöglichkeit findest du unter www.swmh-datenschutz.de/jetzt.
Dieser externe Inhalt wurde automatisch geladen, weil du dem zugestimmt hast.
Wegen der großen Nachfrage kosten Desinfektionsmittel plötzlich mehr
Weil die Produkte häufig ausverkauft sind, probieren viele diese online zu kaufen. Die Nachfrage ist dermaßen groß, dass die Shops die Preise enorm erhöhen, wie dieser Twitter-Nutzer feststellt: Statt den herkömmlichen 13 Euro, kostet eine Händedesinfektionsmittel über dieses Portal unfassbare 149 Euro.
Die jetzt-Redaktion hat diesen Artikel mit einem Inhalt von x angereichert
Um deine Daten zu schützen, wurde er nicht ohne deine Zustimmung geladen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von x angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an den Betreiber des Portals zur Nutzungsanalyse übermittelt. Mehr Informationen und eine Widerrufsmöglichkeit findest du unter www.swmh-datenschutz.de/jetzt.
Dieser externe Inhalt wurde automatisch geladen, weil du dem zugestimmt hast.
Eine günstigere Variante findet ein Twitter-Nutzer auf einem Flohmarkt, wo die Desinfektionsmittel seit Kurzem zum Verkauf angeboten werden.
Die jetzt-Redaktion hat diesen Artikel mit einem Inhalt von x angereichert
Um deine Daten zu schützen, wurde er nicht ohne deine Zustimmung geladen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von x angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an den Betreiber des Portals zur Nutzungsanalyse übermittelt. Mehr Informationen und eine Widerrufsmöglichkeit findest du unter www.swmh-datenschutz.de/jetzt.
Dieser externe Inhalt wurde automatisch geladen, weil du dem zugestimmt hast.
Einige sind so verzweifelt und panisch, dass sie Desinfektionsmittel aus öffentlich zugänglichen Spendern klauen und damit die Patientenversorgung im Krankenhaus gefährden:
Die jetzt-Redaktion hat diesen Artikel mit einem Inhalt von x angereichert
Um deine Daten zu schützen, wurde er nicht ohne deine Zustimmung geladen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von x angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an den Betreiber des Portals zur Nutzungsanalyse übermittelt. Mehr Informationen und eine Widerrufsmöglichkeit findest du unter www.swmh-datenschutz.de/jetzt.
Dieser externe Inhalt wurde automatisch geladen, weil du dem zugestimmt hast.
„Wenn keine Kranken im Haushalt sind, reicht eine normale Reinigung. Da braucht man kein Desinfektionsmittel“
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung stellt eine Seite zur Verfügung, auf der man sich über das Coronavirus informieren kann. Dort steht unter anderem, dass man sich davor - genauso wie vor Influenza und anderen Atemwegserkrankungen - schützen kann: und zwar mit der richtigen Händehygiene. Auch Dr. Jürgen Gebel vom Institut für Hygiene und Öffentliche Gesundheit bestätigt in einem aktuellen Interview: „Wenn keine Kranken im Haushalt sind, reicht eine normale Reinigung. Da braucht man kein Desinfektionsmittel.“ In den meisten Fällen reicht es deshalb darauf zu achten, die Hände richtig zu waschen.
Trotz dieser Infos decken sich viele private Haushalte in Deutschland mit Desinfektionsmitteln ein
Menschen, die krankheits- oder altersbedingt ein schwaches Immunsystem haben und wirklich auf tägliche Desinfektion angewiesen sind, haben Probleme Desinfektionsmittel zu finden. Eine Twitter-Nutzerin klagt darüber, dass sie für ihren Sohn, der Diabetiker ist, keine Desinfektionsmittel kaufen kann, weil die Apotheken leergekauft sind.
Die jetzt-Redaktion hat diesen Artikel mit einem Inhalt von x angereichert
Um deine Daten zu schützen, wurde er nicht ohne deine Zustimmung geladen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von x angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an den Betreiber des Portals zur Nutzungsanalyse übermittelt. Mehr Informationen und eine Widerrufsmöglichkeit findest du unter www.swmh-datenschutz.de/jetzt.
Dieser externe Inhalt wurde automatisch geladen, weil du dem zugestimmt hast.
Während der panische Kauf von Lebensmitteln meist ins Lächerliche gezogen wird und keine lebensbedrohlichen Folgen hat, kann das Horten von Desinfektionsmitteln für andere dramatisch sein. Beispielswiese für die Freundin dieser Twitter-Nutzerin, die aufgrund ihrer Krebserkrankung ein sehr schwaches Immunsystem hat und für die deswegen jede Grippe lebensbedrohlich ist:
Die jetzt-Redaktion hat diesen Artikel mit einem Inhalt von x angereichert
Um deine Daten zu schützen, wurde er nicht ohne deine Zustimmung geladen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von x angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an den Betreiber des Portals zur Nutzungsanalyse übermittelt. Mehr Informationen und eine Widerrufsmöglichkeit findest du unter www.swmh-datenschutz.de/jetzt.
Dieser externe Inhalt wurde automatisch geladen, weil du dem zugestimmt hast.
joge