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Coronakrise: Dieser Mann verkleidet sich, um seine Nachbarschaft während der Krise aufzumuntern
Noch nie haben wir so viel Zeit in der eigenen Wohnung verbracht wie momentan. Klar, dass man dann auch mehr von seiner Nachbarschaft mitbekommt. Manch einer spricht jetzt vielleicht sogar das erste Mal mit den Nachbarn – oder hat sich durch Aktionen wie die #Nachbarschaftschallenge kennengelernt. Eine Sache machen wir aber vermutlich gerade alle: Unsere Nachbar*innen beobachten. Am liebsten durchs Fenster oder vom Balkon. Möglichst unauffällig.
Ein ehemaliger Marinesoldat aus Weymouth in England hat sich deshalb überlegt, seiner Nachbarschaft eine Show zu bieten, um sie während der Corona-Krise etwas aufzumuntern. Jeden Tag trägt er eine andere Verkleidung, wenn er mit seinen beiden Hunden spazieren geht.Und dankenswerterweise dokumentiert ein Freund von ihm diese sehenswerten Anblicke und hat Fotos davon auf Twitter geteilt:
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Mal ist der Weymother Mann als Bauchtänzerin mit Perücke unterwegs, mal als Batman, dann als Shaun das Schaf oder als Elvis Presley. Die Twitter-Nutzer*innen lieben seine Aktion – aber haben auch Fragen: Woher hat er so viele verschiedene Outfits? Jack, der die Fotos seines Freundes geteilt hat, meint, dass der keinen fancy Verkleidungsshop besäße. Doch mehr erfährt man nicht darüber, woher er diese ganzen verschiedenen Kleidungsstücke und Accessoires hat. So oder so, viele Twitterer*innen verlangen nach noch mehr Fotos. Andere sind sogar von seiner Aktion inspiriert und kramen selbst ihre Faschingskostüme heraus. Und das sieht einfach fabelhaft aus.
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In den vergangenen Wochen gab es mehr solcher kreative Aktionen, die in der Selbstisolation entstanden sind und die Menschen während der Corona-Krise aufheitern sollen. Wie beispielsweise der Instagram-Account von einem Hund, der täglich eine neue Frisur bekommt. Oder ein Fotograf, der seinen Skiurlaub in sein Wohnzimmer verlegt, sowie eine Corona-Edition von „Wo ist Walter?". Alle diese Projekte haben eine Gemeinsamkeit: Sie unterhalten uns und helfen uns die Corona-Krise psychisch besser zu überstehen.
joge