Wir beginnen in England, begeben uns mit einer Pornoregisseurin nach Stockholm und mit einem Hintern in den Nymphenburger Schlosspark. Die Musikvideos unserer fünf Songs der Woche könnten vielseitiger kaum sein. Und für die Ohren sind sie natürlich auch höchst erquicklich.
Jonathan Higgs, Sänger der Band Everything Everything hat mal gesagt, dass zu den wichtigsten Einflüssen auf sein musikalisches Schaffen folgende Künstler gehören würden: Nirvana, Radiohead, die Beatles, Destiny's Child und R. Kelly. Irgendwie ziemlich verwunderlich, diese kleine Liste. Vielleicht ist er nicht wählerisch und mag einfach alles, und vielleicht hat er das auch im Bandnamen zum Ausdruck bringen wollen. Darf er aber von uns auch alles machen. Solange dabei so hübsche Lieder wie "Kemosabe" herauskommen, könnte er sogar Heino als Vorbild nennen – uns wär’s egal.
Dutch Uncles - "Flexxin"
http://www.youtube.com/watch?v=dHXxKitLdrU
Noch mal britischer Indiepop aus Manchester: die Dutch Uncles. Stimmlich kommen sie ein bisschen Hot Chip-mäßig daher, das ist schon mal gut. Noch mehr gefällt uns aber, wie die fünf Briten mit den Geigen umgehen, die sie so reichhaltig in ihren Song ]
The Knife – "Full of Fire"
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Hier schubst nichts Richtung Tanzfläche. Wirklich gar nichts. Was Mathew E. White hier macht, ist einfach nur: schön!