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Fünf Songs fürs Wochenende

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Mø: Don't wanna dance  

http://vimeo.com/85259516  
Pussy Riot zählen dazu, ebenso die Spice Girls und Kim Gordon von Sonic Youth. Ob Mø in die Fußstapfen ihrer Vorbilder treten wird, steht noch in den Sternen. Die Girlpower dazu hat die dänische Sängerin und Songwriterin jedenfalls. Und sehnsüchtig erwartet wird das Debütalbum „No Mythologies to Follow“ auf jeden Fall. Vor allem seit die 25-Jährige bereits im Oktober 2013 mit ihrer EP „Bikini Daze“ zum Darling der Elektro-Indie-Pop-Szene gekürt wurde.              

Bedouin Soundclash: Brutal Hearts (Flic Flac Edit)  

das Original.)  

Bo Saris: The Addict  

) verehrt, nach dem kann man nur süchtig werden.  

Ásgeir Trausti: Torrent  

http://www.youtube.com/watch?v=gZd-L1-Hi-4  

Es heißt, jeder zehnte Isländer besitzt sein Album. Das ist selbst für den kleinen Inselstaat recht viel. So viel, dass er dafür Dreifach-Platin bekam. Kein Wunder also, dass der 21-jährige sein Wunderwerk auch ins europäische Ausland exportiert hat. In englischer Übersetzung gibt es alle Texte von „Dýrð í dauðaþögn“ mitsinggerecht auf „In the silence“ verpackt und ein tolles Video gleich dazu. Allein wegen des Namens muss man ihn lieben, wegen seiner Musik sowieso.  

Malachai: I deserve to No  

http://vimeo.com/84204618  
Schluss mit den seichten Liedermachern, wer noch etwas Derbes auf die Ohren braucht, sollte mal bei Malachai reinhören. Die bringen die Kategorisierungsschubladen jedes Musikjournalisten zum bersten, beschreiben sie sich doch selbst als Band, die vom „späten 60er und frühen 70er-British Rock, vom Psychodelischen, von Heavy Blues und White-Boy-Garage-Soul geprägt sind. Das Ganze wird noch gepaart mit Spuren von Trip-Hop, Hip-Hop, Dub und Krautrock.“ Aber hört selbst. 

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