Auf keinen Fall darf dein Sommer enden, ohne dass du diesen australischen Hit gehört hast! Außerdem singt unser Lieblings-Norweger jetzt auf Italienisch, und ein Remix könnte schon bald von Österreich aus die Weltherrschaft übernehmen.
Eine alte Internet-Gleichung besagt: Kinder als Zutat für ein Musikvideo = viele Klicks plus Sympathieherzchen aus der Mädchenecke. Der Trick funktioniert auch bei den famosen Brooklyn-Punkern von So So Glos, allerdings muss man ihnen das nicht zum Vorwurf machen, denn dieses Video ist das putzige Ergebnis eines Sozialprojekts. Bei dem dürfen sich Kinder mit Kameras, Bastelkram und Musik austoben, wofür es von mir natürlich Klicks gibt und Herzchen obendrein.
Erlend Øye - La Prima Estate
Die jetzt-Redaktion hat diesen Artikel mit einem Inhalt von youtube
angereichert
Um deine Daten zu schützen, wurde er nicht ohne deine Zustimmung geladen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von youtube angezeigt
werden. Damit werden personenbezogene Daten an den Betreiber des Portals
zur Nutzungsanalyse übermittelt. Mehr Informationen und eine
Widerrufsmöglichkeit findest du unter
www.swmh-datenschutz.de/jetzt.
Dieser externe Inhalt wurde automatisch geladen, weil du dem zugestimmt
hast.
Speaking of Herz: Das bollert mir ja immer gleich einen Zoll höher in der Brust, wenn irgendwo die Stimme von Erlend Øye rauskommt. Seit Freitag tut es das mal wieder fast ununterbrochen, denn auf jedem meiner Computer ist immer mindestens ein Tab geöffnet, in dem die neue Single des Norwegers läuft. Dass er diesmal auf Italienisch singt und im Video eine Querflöte sowie viele gutgelaunte Sizilianerinnen auftreten, macht das Ding besonders unwiderstehlich.