- • Startseite
- • FünfSongs
-
•
Fünf Lieder für Mitte April
Owen Pallett – The Great Elsewehre
Die jetzt-Redaktion hat diesen Artikel mit einem Inhalt von youtube angereichert
Um deine Daten zu schützen, wurde er nicht ohne deine Zustimmung geladen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von youtube angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an den Betreiber des Portals zur Nutzungsanalyse übermittelt. Mehr Informationen und eine Widerrufsmöglichkeit findest du unter www.swmh-datenschutz.de/jetzt.
Dieser externe Inhalt wurde automatisch geladen, weil du dem zugestimmt hast.
Heiß und innig lieben wir seit jeher Owen Pallett of Final-Fantasy- und Arcade-Fire-Fame. Mit seiner Geige versetzt er uns immer wieder in erstaunliche Glückszustände und ist dabei auch zuverlässig rotzfrech und so niedlich schwul. Dieses nagelneue Stück jedenfalls wirkt auf den ersten Ton etwas arg verschroben, aber nach dem dritten Durchlauf ist man doch wieder beschwingt wie eine alte Schwungbude.
Asaf Avidan – Small Change Girl
Die jetzt-Redaktion hat diesen Artikel mit einem Inhalt von youtube angereichert
Um deine Daten zu schützen, wurde er nicht ohne deine Zustimmung geladen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von youtube angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an den Betreiber des Portals zur Nutzungsanalyse übermittelt. Mehr Informationen und eine Widerrufsmöglichkeit findest du unter www.swmh-datenschutz.de/jetzt.
Dieser externe Inhalt wurde automatisch geladen, weil du dem zugestimmt hast.
Und wo wir gerade bei etwas seltsamen Solokünstlern sind, darf auch Asaf Avidan nicht fehlen. Über den israelischen Folk-Popstar war schon einiges zu lesen, seine neue Platte ist uns auf ganzer Strecke nicht ganz geheuer, diese Stimme verwirrt doch zu nachhaltig, außerdem fragt jeder der ins Zimmer latscht nach, ob die Anlage irgendwie kaputt wäre oder wie der Typ eigentlich drauf ist. Wir dann immer so: Ey, keine Ahnung, Alter!
Munk – Rue de Rome
Massiv mehrheitsfähig ist dagegen das neue Album von Munk und zwar nicht nur, weil der hiesige Elektronik-Bürgermeister Mathias Modica dahinter steckt. München pulst derzeit zu diesem Sound und mit so einem exzellenten Franko-Italo-Video muss man ja nicht mal auf die Leopoldstraße, um sich so richtig retro-schwabylös zu fühlen. Ach, diese Stadt ist einfach so eine liebe blöde Kuh.
Okkervil River - Wake and Be Fine